Stefan Magnet (wiki)


Der recht Extreme  des recht extremen Mediums „Wochenblick“ ließ angeblich diesen Beitrag auf Wikipedia löschen, weil der recht extreme und ehemalige Führungsoffizier vom „Bund freier Jugend“ sich offenbar  dieser Schmach auf Wikipedia nicht weiter hingeben wollte. Allerdings schreibt dieser Eintrag auf Wikipedia Klartext.  Aber eines stimmt nicht auf Wikipedia. Stefan Magnet schreibt nicht für „info-direkt“. Oberschreiberling dieser recht extremen Postillie ist noch immer Michael Scharfmüller. Dieser war die Nummer drei beim „Bund freier Jugend“, gleich hinter Stefan Magnet in der Führungshierachie.

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Stefan Magnet

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07. Juni 2021  

Gelöschter Eintrag von Stefan Magnet auf Wikipedia

 

Stefan Magnet

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Stefan Magnet (geboren 1984) ist ein rechtsextremer österreichischer Unternehmer und Journalist. Er ist in der Szene der sich selbst so beschreibenden „Alternativen Medien“ aktiv.

Stefan Magnet engagierte sich in der Führung des bis 2007 als aktive Neonazi-Truppe „Bund freier Jugend“. 2006 referierte er auch bei dessen Mutterorganisation der rechtsextremen Sammelpartei Arbeitsgemeinschaft für demokratische Politik (AfP) in Gumpoldskirchen.[1] Er schrieb einen Beitrag für das Neonazi-Wikipedia Metapedia. Magnet gründete das rechte Modelabel „Heimatmode“. „Heimatmode“ behauptete auf Facebook „im Inland“ zu produzieren. Profil recherchierte, dass tatsächlich große Teile des Sortiments von einem dänischen Textillabel bezogen wurden; ihre Produktionsstätte war unbekannt.[2] Das Modelabel existiert heute (2021) nicht mehr.

Magnet betreibt seit 2011 die Film- und Werbeagentur Medienlogistik in Linz.[3] Er gestaltete Werbefilme für den Oberösterreichischen FPÖ-Vorsitzenden Manfred Haimbuchner. Magnet veröffentlicht regelmäßig Rundbriefe und betreibt seit 2019 einen Videoblog mit seinen rechten Ansichten. Magnet engagierte sich bei dem im oberösterreichischen Brunnenthal ansässigen FPÖ-nahen Blatt „Wochenblick“.[4] Vice recherchierte, dass Magnet einer der Hauptredakteure des im Sinne der Russischen Regierung berichtenden, österreichischen Magazin „Info-Direkt“ sei.[5]2020 veröffentlichte Magnet ein Buch mit dem Titel „Nach Corona: Warum die Globalisten scheitern werden und die Menschheit erwacht“. Der Rechtsextreme Martin Sellner bezeichnete Magnets Veröffentlichung als „Das Buch zur nationalen Bewußtseinsbildung“.

2021 gründete Magnet „Auf1“, einen österreichischen TV-Privatsender. Der Internetsender ging im Ende Mai 2021 auf Sendung. Magnet bezeichnet das Medium als „Aufklärungsprojekt, als echtes, ehrliches, unabhängiges Medienprojekt“.[6] Rechtspopulistisches Medien wie journalistenwatch.de, Wochenblick und pi-news begrüßten das neue Medienangebot. Hauptmoderatoren ist der Pilot Bernhard Riegler und die FPÖ-Gemeinderätin Tina Gloria Wenko.

Magnet hat Kinder und lebt in einem Dorf in Oberösterreich.

Buchveröffentlichung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Nach Corona: Warum die Globalisten scheitern werden und die Menschheit erwacht.Pionier Verlag ISBN 978-3-200-07394-4

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. DÖW – Erkennen – Rechtsextremismus – Neues von ganz rechts – Archiv – Oktober 2006 – AfP-Tagung. Abgerufen am 3. Juni 2021.
  2. winter: Heimatschwindler.19. Dezember 2017, abgerufen am 3. Juni 2021.
  3. Un Ver: Stefan Magnet: Wer die Glaubwürdigkeit verliert, verliert alles. Abgerufen am 3. Juni 2021 (deutsch).
  4. root: Stoppt die Rechten Stefan Magnets tiefbraunes Hoch zum Muttertag. Abgerufen am 3. Juni 2021 (deutsch).
  5. Wer betreibt das rechte Russland-Fanzine „Info-DIREKT“ aus Linz? Abgerufen am 3. Juni 2021.
  6. Das ist erst der Anfang: Wir starten einen neuen TV-Sender. Abgerufen am 3. Juni 2021 (englisch).

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Beitrag aktualisiert am 29. September 2021


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