„Wochenblick“ jammert, sind doch seit der IBIZA-Affäre die Inserateneinnahmen eingebrochen. Immerhin waren das bei dem „einzigen Wahrheitsmedium Oberösterreichs“ sage und schreibe € 74.490.- , die FPÖ-Minister
Wieder einmal Wochenblick 6. Mai 2019 Das Schmutz- und Schundblatt der recht Extremen in Oberösterreich und selbsternanntes „Wahrheitsmedium“ mit recht extremer Schlagseite zur FPÖ-OÖ zeigt wieder einmal ausführlich auf,
„Wochenblick“, da stimmt was nicht. . . „Wochenblick“ Na, da haben sich die richtigen getroffen. „Das hochkarätig besetzte Podium…..„, so das selbsternannte „Wahrheitsmedium der FPÖ-OÖ“ in seinem Artikel
„Millionen Steuergelder an Medien“ (Quelle Wochenblick) Inserate der Regierung: FPÖ steckt 52.000 Euro Steuergeld in „Wochenblick“ und „alles roger?“ . . Seit November 2017 können sich die FPÖ-nahen
Mit Unwahrheiten im Kampf für die eigene Gesinnung . . Göbbels Zitat: „Wenn man eine große Lüge erzählt und sie oft genug wiederholt, dann werden die Leute sie
„Wochenblick“ – das selbst ernannten Wahrheitsmedium in OÖ – scheißt sich in die Hose und schiebt dann den Gestank, dem politischen Mitbewerbern in die Schuhe. Wer auch immer
Es wird kalt. Und weil gerade nichts anderes zur Hand war, musste „Wochenblick“ aushelfen. Hetze brennt und wärmt sogar. . . Sie erreichen uns auch unter http://www.heimatohnehass.at #Wochenblick
„Wochenblick“ verbreitet wieder einmal Unwahrheiten und liefert den Beweis gleich mit. Ein Beweis dafür, wie seriös dieses Medium tatsächlich ist. . . So funktionieren Fake-News „Wochenblick“ und FakeNews,
Wer Intoleranz mit Toleranz begegnet, zerstört die Toleranz. Deshalb sollte man recht extremen Medien nie Interviews geben, da man diese dadurch in der Zerstörung unserer Demokratie und Pressefreiheit