„Mampfi“ erhielt 100%


Manfred Haimbuchner zu 100% wieder gewählt. Ort der Wiederwahl war das berühmt berüchtigte Gasthaus Lauber in Offenhausen, ein Gasthaus mit weit zurückliegender echt recht extremer Geschichte

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Wie bezeichnend, dass sich die rechtsextreme FPÖ rund um den schlagenden Burschenschafter Haimbuchner – der sich elitärer lieber  Corps nennt –  ausgerechnet im Gasthof Lauber in Offenhausen trifft. Dieses Gasthaus  war jahrzehntelang Treffpunkt der rechtsextremen Szene Österreichs. In Offenhausen spielt Haimbuchner Opposition und hetzt sogar gegen den eigenen Regierungskoalitionspartner auf Landes- und Bundesebene ÖVP. Als „integrationsresistente [Un-]Kultur“ kann wohl die FPÖ selbst, die jegliche Integration mit ihren grauslichen Maßnahmen verhindern will, bezeichnet werden. (Quelle des Artikels: Tips Wels, KW 9/2019)

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Tips 

01. März 2019

Offenhausen

Im Gasthaus Lauber traf sich die FPÖ-Bezirkspartei Wels-Land. In geheimer Wahl bekam der bisherige Chef, LH-Stv. Manfred Haimbuchner, 100 Prozent der Stimmen.

Er zog Bilanz: Bei den Nationalratswahlen war die FPÖ stimmenstärkste Partei im Bezirk. Auf Kommunalebene stellen die Freiheitlichen zwei Bürgermeister und gesamt 143 Mandatare in den Gemeinden. Die Veranstaltungen sind ebenfalls gut besucht, wie die Weißkirchner Hallendisco „Zurück in die Achtziger“. Haimbuchner: „Wir lassen uns nicht von weltfremden Moralaposteln belehren und in ein Eck stellen – zumal wir mit unseren Warnungen vor tragischen Auswirkungen der von Rot, Schwarz und Grün verschuldeten unkontrollierten Massenzuwanderung intergrationsresistenter Kulturen Recht behielten.

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Quelle: Antifa Wels,  Tips 

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