FPÖ verweigert Menschenrechte


Ohne Menschenrechte keine Demokratie

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Manfred Haimbuchner – Landesparteivorsitzender der FPÖ in OÖ und stellvertretender Landeshauptmann von Oberösterreich und Koalitionspartner der ÖVP in OÖ, will die Menschenrechte in ihrer derzeitigen Form abschaffen.  Manfred Haimbuchner hält die Menschenrechte für überholt. Der EU-Abgeordnete der FPÖ  Harald Vilimsky pflichtet ihm bei und will statt Schulung in Menschenrechte die Polizei lieber als schießwütiger Haufen ausgebildet wissen.

Wie die FPÖ in Sachen Menschenrechte denkt, hat die unter Gottfried Küssel aufbereitete Vorfeldorganisation der FPÖ namens „Alpen-Donau.info„,  eine rechtsextreme ehemalige neonazistische Verbindung der Burschenschaften und Nachfolgeorganisation des „Bund freier Jugend“  mehr als nur deutlich niedergeschrieben.

So wie „Alpen-Donau.info“ dachte, so denkt die FPÖ auch heute noch. Manfred Haimbuchner, Harald Vilimsky oder Detlef Wimmer  ein Sympathisant des „BfJ“ und rechten Extremismus – verkörpern diesen antidemokratischen Denkdiskurs auch weiterhin und beflegeln alle aufrechten Demokraten als „Demokraturen“.

Nur zur Info: „Alpen-Donau.info“ war das Sprachrohr der FPÖ im Jahr 2009. Heute sitzt diese Partei – die Protagonisten von Alpen-Donau.info  saßen bis vor Kurzem alle in Haft – in der Regierung und mit ihr die Burschenschafter von „Alpen-Donau.info„, die drauf und dran sind, die Demokratie in Österreich abzuschaffen. „Die Menschenrechte sind obsolet“ meinte Manfred Haimbuchner damals, er meint es immer noch.

Eine ÖVP will das nicht kapieren. Sebastian Kurz schweigt dazu, auch der OÖ-Landeshauptmann  Thomas Stelzer (ÖVP) will kein schlechtes Wort über die FPÖ verlieren.

Man merke: Der Rechtsextremismus ist ein Extremismus aus der Mitte, gestützt und unterstützt von Konservativen, das war schon immer so, seit Dollfuß Zeiten. Und auch heute wieder, Brandstiftern wird noch immer das Zündholz gereicht und dieses Zündholz heißt heute ÖVP.

Alpen-Donau.info formulierte es, die FPÖ unter H.C. Strache und Manfred Haimbuchner vertreten es: „Wir stellen uns gegen die Menschrechte“, so Manfred Haimbuchner von der FPÖ. Es bedarf keiner Menschenrechte im Sinne der UNO-Charta mehr, so Manfred Haimbuchner von der FPÖ weiter. Es genüge die alte Regel:  „Was Du nicht willst, das man Dir tu, das füg auch keinem  anderen zu“.

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Und hier die Aussendung von „Alpen-Donau.info“ vom 23. August 2009, getarnt als FPÖ-Beitrag.

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Um das Menschenrecht

23. August 2009

Um das Menschenrecht Menschenrechte sind, wie der Holocaust, die “Weltgemeinschaft” und die “Menschheit” eines der der beliebtesten Schlagwörter des Internationalismus. Diese Begriffe haben für die meisten keinen logisch fassbaren Kern mehr, sondern wirken nur durch die mit ihnen verknüpften Bilder und Gedanken. …

Menschenrechte! Klar bin ich dafür!
Das Wohl der Menschheit ist natürlich unser Ziel!
Wir sind ein Planet und eine Menschheit!

Reflexartig schießen die Antworten hervor.

Schon in Kindergarten und Volksschule werden derartige Reflexe antrainiert. Das Produkt ist ein konditionierter Mensch, der die Fähigkeit des selbständigen Denkens verloren hat.
Gerade die sogenannten “Gebildeten” traf diese UmBILDUNG, von Kindesbeinen an. Seit dem Erwachen ihres Intellekts, voll. Das die Masse der „Intellektuellen“, folgerichtig nach links und zum Internationalismus tendiert ist vielmehr ein psychologisch-traumatisches als ein logisch-intellektuelles Problem.

Was können wir also gegen diese falschen Vorstellungen von der Realität tun? Wir müssen Schritt für Schritt, behutsam aber konsequent, alle künstlichen Schichten der geistigen Manipulation entfernen, ohne einen der antrainierten, linken Reflexe auszulösen (hat etwas von Mikado). Dafür müssen wir sie zuvor aber selbst genau kennen!

Die heutige Sicht vom Menschenrecht ist universal und überzeitlich. Das heißt gewisse Rechte kommen jedem Menschen, in jedem Land zu. Diese Rechte gibt es nicht erst seit ihrem Inkrafttreten sondern sie existierten schon immer; wurden vom Menschen aber erst im Zuge der Aufklärung erkannt. Somit werden auch geschichtliche Epochen die vor der Aufklärung liegen im Sinne der Menschenrechte beurteilt (zb. Recht der Frau im alten Rom, Recht der Fremden in Griechenland etc.)

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Menschenrecht als Kampfmittel

Das Menschenrecht wird politisch als Kampfmittel gegen die Nation, die Familie und die Religion verwendet. Die “erzwungenen” Gemeinschaften der Nation und der Familie würden das Individuum beeinträchtigen, so die Behauptung. Wir, als Nationalisten sind keine Freunde internationalistisch-bolschewistischer, viraler “Religionen”, wie Christentum/Judentum/Islam, teilen aber die “menschenrechtliche” Kritik am Islam, aus ideologischer Überzeugung nicht. (Man verbündet sich, auch aus pragmatischen Gründen, nicht mit einer Lüge; Das stärkt sie.)

Analysieren wir besser die Vorwürfe der Menscherechtler gegen Nation, Familie und Religion um anschließend herauszustellen, welcher Geist hinter dem Menschrecht steckt.

Das Individuum, der Einzelmensch, wird, so der Tenor, in seiner freien Entscheidung beeinträchtigt. Es wird in eine Gemeinschaft hineingeboren, die es sich nie ” ausgesucht” hat. Diese Gemeinschaft hat, Überlieferungen, Sitten, Bräuche und Gesetze die sich nicht “rational”, “ökonomisch” aufschlüsseln lassen. Sie sind nicht objektiv nachvollziehbar (wie zB. die STVO, oder Regeln über den Warenverkehr). Sie sind nicht von der Gemeinschaft abstrahierbar. (dh sie können nicht auf jede andere Gemeinschaft angewandt werden. z.B.: die Geschichte eines Volkes kann NUR auf das betreffende Volk ausgelegt werden, auf kein anderes sonst!). Damit sind diese Regeln automatisch an Grenzen gebunden und schließen andere aus der Gemeinschaft aus. Das wird von den Menschenrechtlern als „Diskriminierung“ gewertet. (diskriminieren heißt eigentlich Unterscheiden, hat also keinen negativen Beiklang; warum soll Verschiedenes nicht diskriminiert, also unterschieden werden?)

Der Einzelmensch ist immer Teil einer solchen Gemeinschaft und kann nicht einfach in eine andere wechseln. Das wird von den Menschenrechtlern als Einschränkung seiner Freiheit gewertet.

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Von der Theorie in die Praxis!

Die Familie hat “hierarische Strukturen” (Eltern -Kinder). Man wird in sie hineingeboren und kann sie nicht ablegen. Man kann auch nicht nach Belieben in eine andere hinein. Das “bedroht” die Freiheit des Einzelnen! Linke Menschenrechtler wollten in den 1968ern die Familie, folgerichtig ganz abschaffen und Kommunen gründen (das endete logischerweise in anarchistischen, von Kindesmissbrauch und Vergewaltigung dominierten, Sekten). Heute begnügt man sich mit der moralische Lächerlichmachung und wirtschaftlichen Unmöglichmachung, der traditionellen Familie –
IM NAMEN DES MENSCHENRECHTS

Die Nation hat hierarchische Strukturen (Staat – Bürger).Man wird in sie hineingeboren(Nation- nascio lat. = geboren werden vgl dt. Vaterland, , it./franz. patria, patrie, russ.: rodina v. rodnoi = verwandt, chin.: 祖籍 [zǔjí] bed. „ursprüngliche Heimat“, „Heimat der Vorfahren“).
Sie hat eine spezifische Überlieferung, Bräuche und Gesetze. Rechte und Pflichten die, wie in der Familie, nur im größeren Rahmen an die Geburt gebunden sind. Man kann diese nicht einfach so wechseln, und Mitglied einer anderen Nation werden (wie man z.B. seine Bank wechselt).Damit ist die Nation für die linken Menschenrechtler ein Beschränkung der Freiheit des Einzelnen und ein Ausschlußgrund für fremde Einzelne.

Die Nation, ihre Grenzen, ihre Sitten, ihre Bräuche, ihre Gesetze, ihre Kultur müssen weg!
Die Sprache, die Kunst, alles was die Gemeinschaft verbindet muss, seiner ursprünglichen Form enteignet, als wesenlose Splitter abstrahiert und internationalisiert (für jeden Menschen zugänglich gemacht) werden. Die Kultur wird somit zur Tourismus-Folklore. Man macht „spanische/japanische/italienische Abende“, „interessiert“ sich für alle „Kulturen“, aber ist nicht mehr TEIL einer Kultur.

Diese Entwicklung spüren wie Tag für Tag. Lächerlichmachung der Tradition, Amerikanisierung und Internationalisierung der Kunst, Sprache, Ess/Wohn/Kleidungskultur. Der Gipfel ist die Beseitigung des letzen gemeinsamen Nenners der Nation; der gemeinsamen Abstammung und Verwandtschaft. Dies wird durch erzwungene Massenzuwanderung erreicht-
IM NAMEN DES MENSCHENRECHTS

Garant für die Menschenrechte kann, nach h.M. nur ein westlich liberaler Staat nach amerikanischer Prägung sein. Ein Staat, dessen künstliche “Gemeinschaft” jeder Ursprünglichkeit und Subjektivität enthoben wurde (d.h. jeder vom Eskimo bis zum Zulukaffer, kann von einem Tag auf den anderen Mitglied dieser Gemeinschaft werden).

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Eine “Gemeinschaft” die zur Gesellschaft wird.

Diese Gesellschaft wird AUSSCHLIESSLICH durch Regeln geleitet die, rational, objektiv und ökonomisch sind. Jeder Brauch, jede Tradition, jede familiär oder nationale Gemeinschaft wird, aufgebrochen und in rational, ökonomische Gesetze aufgeschlüsselt- Im Zeichen und Namen des Menschenrechts.
Diese Gesellschaft hat keine echte Geschichte, sonst könnte sich ja nicht jeder zu ihr bekennen.
Sie hat auch keine Zukunft, da sie keinen echten gemeinsamen Willen hat.Sie lebt nur im Jetzt und ist die zahlenmäßige Summe aller Individuen – mehr nicht.

Gesetze befolgt man nur aus Ordnungsgesichtspunkten, letztlich also aus egoistischen Gründen. Echte soziale Gemeinschaft wird durch betrügerische (weil auf Ausbeutung der Familie und Zusammenbruch gerichtet) “Sozialeinrichtungen” ersetzt. Keiner fühlt sich für irgendetwas, das seinen höchstpersönlichen Aufgabenbereich überschreitet, verantwortlich.

Die USA ist ein perfektes Beispiel dafür. Aufgebaut auf einem echten Völkermord, ist ihr Grundsatz, eine Regel, die für ALLE Menschen, universell Geltung haben soll. Künstliche, völlig inhaltslose Symbole, und eine künstliche Identität als USA wurde geschaffen und vereint Grundverschiede auf dem kleinsten gemeinsamen Nenner- Essen, Trinken, Geld verdienen, Sex. Diese Gesellschaft soll nun, als Garant für die Menschenrecht, in die ganze Welt exportiert, und alle Nationen an sie angepasst werden.

Da wir und unzählige andere Nationen aber, eine durch Geburt bedingte Gemeinschaft mit gemeinsamer Kultur und Geschichte haben, ergeben sich hier Probleme. Dummerweise können die Amerikaner nicht, wie in ihrem Land, die natürliche Gemeinschaft der ganzen Welt ausrotten und eine neue künstliche errichten. So führen sie Kriege, exportieren ihre Massenkultur und beuten die Nationen aus – Im Namen des Menschenrechts.

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Woher kommt das Menschenrecht

Wir haben nun nach einer kurzen Analyse des Menschenrechts, seine verheerende politische Wirkung erkannt und die imperialistisch- degenerierte USA als seinen Vertreter kennengelernt. Es ist nun an der Zeit zu ergründen woher das Menschenrecht kommt. Wie und wann der Gedanke entstand und wie man ihm begegnen kann.

Das Menschenrecht, in der heutigen Form, ist untrennbar mit dem Gedanken der absoluten Gleichheit verknüpft. Keine Nation, keine Familie steht über den Menschenrechten. Es fordert und formt, wenn es durchgesetzt wird eine liberale Gesellschaft, die alle natürlichen Gemeinschaften abschafft und beerbt.

Einzelne Grundsätze des Menschenrechts, wie das auf freie Bewegung und Migration, das Verbot der “Diskriminierung” etc. wirken zersetzend auf jede nationale und familiäre Gemeinschaft. Der Grund dafür ist: die Menschenrechte, als geistiges Konzept, wurden aus einem erfundenen Zustand der Bindungslosigkeit , im Zuge eines “Gedankenexperiments” abgeleitet. Doch Schritt für Schritt.

Als Wegbereiter der Menschenrechte gilt der englische Philosoph Locke.
Er war auch der geistige Vater der Virginia Bill of Rights (amerikan Unabhängigkeitserklärung) Locke wollte, wie viele seiner Zeitgenossen, der schon in die Jahre gekommenen Monarchie, auf den Zahn fühlen. Getreu den griechischen Staatsphilosophen fragte er sich, ob diese denn die richtige Staatsform für den Menschen sei. Um zu einer richtigen und gerechten Staatsform zu gelangen machte Locke folgendes (scheinbar) logisches Gedankenexperiment:

Angenommen es gäbe keinen Staat- so wären alle Menschen, gleich und frei. Völlig unabhängig würden sie allein vor sich hin existieren und versuchen ihre Grundanliegen (Leben, Gesundheit, Eigentum, Freiheit) durchzusetzen. Da dieser Zustand ein Chaos darstellt, schließen sich alle aus Sicherheitsüberlegungen zum body politick, also zu einer Gesellschaft zusammen.
Mit dem original compact (Gesellschaftsvertrag) verpflichten sich alle dem Staat, dem sie die gerechte Durchsetzung ihrer Grundanliegen durch das Recht übertragen. Das Verhältnis des Einzelnen zum Staat ist ein Vertrauensverhältnis. Bricht es der Staat, ist der Einzelne dem Gehorsam entbunden. Locke stellt, damit den Einzelmenschen und seine egozentrischen Grundanliegen VOR jede Gemeinschaft! Diese Grundanliegen, so Locke, stellen unveräußerbare „Rechte“ des Einzelnen dar.

Daraus folgert man: Zuerst sind Rechte da – dann kommen Pflichten. Der Urzustand ist das bindungslose Individuum- die Gemeinschaft entsteht erst durch dem Staat. Die Gemeinschaft entsteht nur aus dem gemeinsamen Nenner der Einzelinteressen und ist, künstlich, brüchig und willkürlich.

Solche Überlegungen liegen den heutigen Menschenrechten zugrunde!

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Alles unwahr

Das Problem ist nur: Es gibt und gab noch nie einen Urzustand, derartig „gleicher und freier“ Menschen. Der Mensch ist ohne Gemeinschaft nicht denkbar! JEDER, wird in eine Gemeinschaft (zumindest die Familie) geboren.
Seine rechtlicher Zustand in dieser Gemeinschaft setzt sich aus PFLICHTEN und RECHTEN zusammen. Er hat kein Recht ohne Pflicht und umgekehrt.
Die Gemeinschaft besteht schon vor dem Staat. Der Staat wird nur zur besseren Verwaltung geschaffen. Sie überlebt den Staat und ist ursprünglich, dauerhaft und angeboren.

Das ist und war die Realität in der auch Locke und Konsorten lebten. Um sich gegenüber den absoluten Herrschern ihrer Zeit, berechtigterweise, mehr Freiheiten zu erkämpfen, erfanden sie (im Guten Glauben) diese Lüge vom Urzustand, um aus ihm angebliche “Rechte” ab zuleiten.
Damals dachte noch keiner, welche verheerenden Folgen ihre Ideologie, konsequent durchgesetzt, mit sich bringen würde. Aus einem irrealen Hirngespinst abgeleitet, schafft sie eine irreale Regel.
Wird diese irreale Regel auf die Realität angewendet, erzeugt sie, im Umkehrschluss, eben diese irreale, lebensfeindliche Welt. (die klassische selbsterfüllende Prophezeiung!)

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Wir stellen uns gegen die Menschenrechte

Wir halten es für logisch und klar, dass Rechte ohne Pflichen nicht existieren. Jeder hat seinen Platz in der Gesellschaft, der mit bestimmten Pflichten und bestimmten Rechten verbunden ist.
Die (Rechts-)Gemeinschaft ist Garant des Rechts – also ist das Recht des Menschen auf seine Gemeinschaft bezogen (siehe Bürgerrecht). Ist er im Ausland, gilt das jeweilige Fremdenrecht. Gefällt dem Menschen dieses nicht, so hat er in seiner eigenen Gemeinschaft zu bleiben.
Gegen die modernen Menschenrechte zu sein, heißt nicht Sklaverei zu befürworten oder ein Faustrecht herbei zu wünschen.

Dies sind Fragen der Moral! Es gilt schlicht als unmoralisch Menschen sinnlos zu töten! Es ist unmoralisch Menschen zum Eigengewinn zu versklaven! Es ist unmoralisch Flüchtlinge nicht aufzunehmen!
Für diese Erkenntnisse benötigen wir aber kein sogenanntes „Menschenrecht“- es genügt die alte Regel:
Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem andern zu.

Diese Fragen der Moral finden aber dort ihr Ende, wo eigene Lebensinteressen berührt werden! Ich MUSS keine Flüchtlinge aufnehmen, wenn es mir schadet! Diese Praxis ist ein Gnadenakt unseres Staates- es gibt kein „Recht“ darauf. In der heutigen Gesellschaft, werden solche Fragen der Moral in Pflichten „ allen Menschen gegenüber“ verwandelt. Somit verlieren sie jeden moralischen Charakter da sie eben zur verhassten, lästigen Pflicht werden.

Wir wissen; ein Recht ist immer an eine Pflicht gebunden. Rechte hat man nur in Bezug auf eine Gemeinschaft. So hat z.B: jeder das Recht nur von SEINEN Eltern zu erben, nicht aber von jedermann, nach Belieben. Alimente, Unterhalt, Beistandspflicht, gelten auch NUR gegenüber Familienmitgliedern und sind sonst, dem moralischen Dafürhalten des einzelnen Unterworfen. (dh man kann, als Erblasser) gern jeden beliebigen Menschen adoptieren- umgekehrt geht das aber nicht)

Genauso verhält es sich mit den Bürgerrechten, die, im eigentlichen Sinne, nur Angehörigen der Volksgemeinschaft zustehen. Bürgerrechte können, in Ausnahmefällen von der Gemeinschaft verliehen werden. Der einzelne Fremde kann sie aber niemals einfordern. Hier behauptet, das „Menschenrecht“ aber auf einmal das Gegenteil! Jedes Recht des einzelnen ist zudem an ein Rechtssystem gebunden indem es exekutiert wird. Das „Familienrecht“, der Eltern über die Kinder wird von den Eltern exekutiert, das Staatsrecht des Staates über die Bürger vom Staat…

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Wer exekutiert das Menschenrecht?

Wir erkennen es allmählich: Das Menschenrecht setzt den WELTSTAAT schon voraus. Es ist ein Bürgerrecht für den Weltstaat und schafft in seiner Anwendung, im Sinne der selbsterfüllenden Prophezeiung, denselben!

Je mehr Länder das Menschenrecht akzeptieren, je öfter wir diesen Begriff bejahend in den Mund nehmen, desto stärker wird der Gedanke und Plan des totalitären Weltstaates!
Man kann nicht für das Menschenrecht aber gegen den Weltstaat sein.(außer man ist dumm und weiß nicht wovon man spricht.)

Mit schönen Phrasen und Wortkaskaden wird es beworben; doch mit der Bejahung des sog. „Menschenrechts“ verurteilt man alle Nationen und auch die Familie zum Tode!
Der Staat, als Organisationsform der Nation, ist das letzte Rechtssystem. Alles andere ist Imperialismus und Internationalismus (siehe EU).

Die „Vorteile“ die das “Menschenrecht“ für die „Humanität“ bringen soll, stellen sich als reine Heuchelei dar. Ihr Mutterland die USA, darf sie offenbar nach Belieben brechen, genau wie die Christen die Nächstenliebe außer Acht lassen durften, wenn es um die Verbreitung des Christentums selbst ging.

Das Menschenrecht beansprucht überall auf der Welt zu gelten und alles zu umfassen. Wie religiöse Fanatiker, wollen die US-Schergen dieses Dogma über den Globus verbreiten. Krieg um das Menschenrecht. Eroberung für das Menschenrecht.
Kreuzzug zum Sieg des Menschenrechts…

Wir lehnen den Glauben an ein Rechtssystem, das über die Grenzen einer Kultur hinausgeht ab! Wir nennen, das eine ideologische Anmaßung, einen kulturellen Imperialismus.

Wir akzeptieren die Tatsache, dass in einer multipolaren Welt, verschiedene Völker mit verschiedenen Rechtssystemen, Religionen, und Staaten neben einander leben.
Wir haben die geistige Größe zu akzeptieren, dass unser Recht, unser Denken, unsere Kultur, nur für UNS geeignet sind.

Wir wollen sie nicht krampfhaft anderen Völkern aufzwingen. Ebenso wehren wir uns aber, wenn man uns fremde Kultur, fremdes Recht und fremde Menschen aufzwingt – Im Namen des Menschenrechts.

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