Magnet recht extrem


Stefan Magnet ist in der rechtsextremen Szene kein Unbekannter. Als ehemaliges führendes Mitglied des rechtsextremen „Bund freier Jugend“, hat Stefan Magnet schon frühzeitig Kontakte zu neonazistischen Organisationen gepflegt. Heute ist er vorwiegend als selbsternannter Journalist vor allem für den recht extremen „Wochenblick“ unterwegs und übt sich als Umsturzträumer bei den Corona-Demos.

Stefan Magnet ist überzeugt, dass wegen der zahlreichen Demonstrationen das System, (Magnet meint damit die Regierung) bald stürzen wird. Und weil solche Umsturzversuche auch viel Zeit in Anspruch nehmen können und Kraft kosten, bewirbt Magnet die Demonstranten mit Durchhalteparolen.

Der recht extreme Rechtsausenexperte empfiehlt auf seinem telegram-Profil  ein Gedicht des österreichischen Schriftsteller, Publizisten und Rechtsextremisten Konrad Windisch.

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Hoffnung

Wenn in der schwersten der Zeiten, unter dem Terror des Frosts und der Stürme
voll Schnee selbst die zartesten Körper der Zeisige überleben,
wenn in der dunkelsten der Nächte die Rehe noch immer den Weg zu den geheimen Quellen des Lebens finden,
wenn durch die härtesten Krusten der Erde die weichsten Triebe der Blume nach oben streben, ist da nicht auch Hoffnung für uns?

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Der 1932 in Wien geborene Konrad Windisch wurde 1959 wegen Wiederbetätigung zu sechs Monaten Haft und 1960 neuerlich, wegen Veröffentlichung nationalsozialistischer Artikel zu neun Monaten verurteilt.  Konrad Windisch ist bis heute seiner politischen Einstellung treu geblieben. Er zählt in Österreich zu den führenden Köpfen in rechtsextremistischen Organisationen.

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