Steht „Wochenblick“ vor dem Aus?


„Wochenblick“ jammert, sind doch seit der IBIZA-Affäre die Inserateneinnahmen eingebrochen. Immerhin waren das bei dem „einzigen Wahrheitsmedium Oberösterreichs“ sage und schreibe       € 74.490.- , die FPÖ-Minister und FPÖ-Landesräte diesem „weit über die Grenzen für seine äußert ausgewogenen Brichterstattung“ zukommen ließen . Nun bettelt „Wochenblick“ um Spenden, damit dieses weit jenseits von links stehende Medium nicht eingestellt werden muss. Das FPÖ-Funktionäre zahlen müssen, geht aus einer Spendenliste hervor, die „dahamist.at“ vorliegt und wir demnächst in Teilen veröffentlichen werden. Aber die Spenden fließen eher spärlich, wie die Liste erkennen lässt. Kann es da noch eine Rettung für „Wochenblick“ geben?

.

wo-hetze-brennt-1030

.

Die Hilferufe seitens „Wochenblick“

Wochenblick

06. Juli 2019

Spenden
Freie Leser, freie Medien!
Spende an den Wochenblick

Seit 2016 erscheint der „Wochenblick“ tagesaktuell ONLINE und einmal wöchentlich als Print-Zeitung.
Seit Anbeginn greifen linke Medien den „Wochenblick“ als gefährliche Konkurrenz frontal an.
Seit dem ersten Tag ist gewissen Lügenjournalisten der „Wochenblick“ ein Dorn im Auge.
Seit Monaten wollen linke Politiker den „Wochenblick“ kaputt machen und ihn wirtschaftlich ausdünnen.

Wir haben keine Angst. Und bleiben dabei:
Wir schreiben was andere verschweigen!

Wir sind frei, kritisch, unabhängig und nur unseren Lesern verpflichtet.

Erhöhen wir gemeinsam die Reichweite.
Unterstützen Sie unsere Aufklärungsarbeit mit einer Spende!

Anmerkung: Die Spendenkonto haben wir bewusst nicht angeführt.

Quelle: wochenblick.at  www.wochenblick.at/spenden/

.

Christian Seibert
13. Juni um 12:23 ·
Der Wochenblick zeigt Gesicht! Bin sehr stolz, diese tolle Mannschaft anführen zu dürfen. Auch jene, die im zweiten Teil vorgestellt werden. 🙂 So sehen Menschen aus, die sich dem links-liberalen Zeitgeist widersetzen. Um das weiter so erfolgreich tun zu können, benötigen wir Ihre Unterstützung! https://abo.wochenblick.at/ oder https://www.wochenblick.at/spenden/

Quelle: facebook Christian Seibert (Chefredakteur von Wochenblick)

.

Wochenblick
5. Juni • 2019 10:54 Uhr
Seit 2016 erscheint der „Wochenblick“ tagesaktuell ONLINE und einmal wöchentlich als Print-Zeitung. +++ Seit Anbeginn greifen linke Medien uns als gefährliche Konkurrenz frontal an. +++ Seit dem ersten Tag ist gewissen Lügenjournalisten der „Wochenblick“ ein Dorn im Auge. +++ Seit Monaten wollen linke Politiker den „Wochenblick“ kaputt machen und ihn wirtschaftlich ausdünnen. +++ Unterstützen Sie uns bei unserer Kampagne „Freie Medien, freie Leser“ unter: www.wochenblick.at/spenden/

Quelle: facebook

.

Wochenblick
1. Juni 2019, 17:01 Uhr
Die Redaktion des Wochenblick stellt eine neue Kampagne vor: FREIE LESER, FREIE MEDIEN. Damit wollen wir die Verbundenheit der kritischen Journalisten mit Ihnen, unserer unbestechlichen Leserschaft, zum Ausdruck bringen. Unterstützen Sie uns unter: www.wochenblick.at/spenden/

Quelle: facebook

.

Wochenblick
1. Juni 2019 19 45 Uhr
Mit der Veröffentlichung des „Ibiza-Videos“ flammte auch sofort ein wahrer „Informationskrieg“ auf. Diese Schlacht um die Deutungshoheit der Ereignisse nutzen die Mainstream-Medien auch für einen Frontalangriff auf freie Medien wie den Wochenblick. Unterstützen Sie uns bei unserer Kampagne „Freie Medien, freie Leser“ unter: www.wochenblick.at/spenden/

Quelle: facebook

.

Einer der Hintergründe finanzielle Engpässe recht extremer Medien sind neben der Entorderung von FPÖ-Ministern, der Entorderung des OÖ-FPÖ-Landesrates Elmar Podgorschek und die Entorderung des Linzer FPÖ-Vizebürgermeisters Detlef Wimmer, aber auch die Abwahl der Regierung durch das Parlament, sowie eine parlamentarische Anfrage, eingebracht von Sabine Schatz von der SPÖ mit Unterstützung von Severin Mayer von den Grünen.  Das „Wochenblick“ deshalb schäumt, irritiert uns herzlich wenig.

.

Christian Seibert
5 Std. ·
Zum Vergleich: Die SP-Abgeordnete Sabine Schatz alleine kostet dem Steuerzahler mehr als 125.000 (!) Euro. Von den Millionen, die nach wie vor in linke Publikationen fließen, ganz zu schweigen. Das scheint die profil-Redaktion vergessen zu haben. Hier schafft der Wochenblick in seinem nächsten Wochenthema Abhilfe! https://abo.wochenblick.at/

Quelle: facebook Christian Seibert (Chefredakteur von Wochenblick)

*


.

Profil-Artikel

Der Kommunikationswissenschaftler Josef Trappel von der Uni Salzburg nennt die Inseratenpraxis in rechtsextremen Medien  wörtlich „staatspolitisch unverträglich“ und „fatal“: „Wenn Medien strikt nur Parteiinteressen verfolgen und Fakten verdrehen, besteht kein Anlass, denen auch noch Förderungen zukommen zu lassen. Das schadet einer Demokratie und stärkt sie nicht.“

https://www.profil.at/oesterreich/fpoe-regierungsmitglieder-inserate-rechte-medien-10853347 

*


.

APA

06. Juli 2019

FPÖ-Politiker inserierten um 116.000 Euro in rechten Medien

Freiheitliche Minister, Mitglieder der oberösterreichischen Landesregierung sowie der Linzer Stadtregierung und die Linz AG haben innerhalb der vergangenen zweieinhalb Jahre Inserate in der Gesamthöhe von mindestens 116.000 Euro in rechten Medien geschaltet. Das berichtete das „profil“ heute in einer Aussendung.

An der Spitze der Begünstigten stehe der oberösterreichische „Wochenblick“ (74.490 Euro), gefolgt vom Monatsmagazin „Alles Roger?“ (22.580 Euro), Andreas Mölzers „Zur Zeit“ (8.710 Euro), „unzensuriert“ (7.200 Euro), das von einem FPÖ-Parlamentsklubmitarbeiter geführt wird, sowie das vom Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstandes (DÖW) als rechtsextrem eingestufte „Info Direkt“ (3.060 Euro).

Hafenecker: „Anpatzversuch“

Auf der Auftraggeberseite führten das Verkehrsministerium (43.300 Euro) und das Innenressort (25.170 Euro) das Feld an. Das zeige eine „profil“-Auswertung, die sich auf zwei aktuelle Anfrageserien des oberösterreichischen Landtagsabgeordneten Severin Mayr (Grüne) und der SPÖ-Nationalratsabgeordneten Sabine Schatz stützt.

Als „neuerlichen zum Scheitern verurteilten Anpatzversuch“ wertete dagegen FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker den Bericht. „Abgesehen davon, dass ‚rechts‘ genauso wenig verboten ist wie ‚links‘ und beides zur Demokratie gehört, sind die genannten Summen nicht überbordend“, sagte Hafenecker laut einer Aussendung. Auch in anderen Medien sei inseriert worden.

Quelle: APA
https://orf.at/#/stories/3129316/

*


.

Aussendung der FPÖ

FPÖ: Hafenecker verurteilt neuerlichen Anpatzversuch gegen freiheitliche Ex-Minister

Wien (OTS) – Als „neuerlichen zum Scheitern verurteilten Anpatzversuch“ wertet FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker die im neuen „profil“ erhobenen Behauptungen, freiheitliche Minister hätten in „rechten Medien“ außergewöhnlich oft inseriert.

„Abgesehen davon, dass ‚rechts‘ genauso wenig verboten ist wie ‚links‘ und beides zur Demokratie gehört, sind die genannten Summen nicht überbordend“, betonte Hafenecker. Auch in anderen Medien sei inseriert worden. Aber wieder einmal werde ein ganz normaler Vorgang wie die Inseratenvergabe instrumentalisiert, um die in ihrer Amtsführung untadeligen freiheitlichen Minister zu diskreditieren und zu diffamieren.

Rückfragen & Kontakt:

Freiheitlicher Parlamentsklub
01/ 40 110 – 7012

Quelle:  https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20190706_OTS0007/fpoe-hafenecker-verurteilt-neuerlichen-anpatzversuch-gegen-freiheitliche-ex-minister

*


Sie erreichen uns auch unter http://www.heimatohnehass.at

#info-Direkt #Wochenblick #Alles Rogers? #unzensuriert #Inserate #Hafenecker #Christian Hafenecker

 

Add a Comment