FPÖ: Ein Pool der Unkultur.


Wie tief kann man nur sinken, Herr DI Günther Kleinhanns ?

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DI Günther Kleinhanns , der schon immer der FPÖ angehörte, war vor seiner Pensionierung als Landeskonservator in Oberösterreich ein gebildeter und kultivierter Mensch. Er ließ sich während seiner aktiven Zeit nie zu herabsetzenden und entwürdigenden Pamphleten verleiten. Seit ihn Detlef Wimmer  als Bezirksparteiobmann der FPÖ Linz im Jahr 2015 wieder in das Linzer Stadtparlament holte und ihm die Funktion des Fraktionsobmannes der FPÖ überantwortete, dürfte DI Günther Kleinhanns eine freiheitliche Schulung absolviert haben, eine politische Schulung, die sich bekanntlich im Kappen von Kultur zugunsten blauer Rülpser manifestiert.

So jedenfalls lesen sich jetzt seine Texte in der FPÖ-Zeitung-Linz vom 10. April 2017 , die nachstehend eingeblendet sind. Einige Textpassagen dürften sogar klagbar sein, wegen Kreditschädigung nach § 1330 ABGB.  Und nachdem zur Untermauerung auch ein Lichtbild des Angegriffenen grafisch eingebaut wurde, könnte diese Klage auch in Verbindung mit § 78 UrhG gebracht werden.  Da es sich bei der Zeitung um ein Medium handelt, das Unwahrheiten verbreitet, findet natürlich auch § 7 MedienGesetz Anwendung in Verbindung mit Entschädigungen nach §§ 6, 7, MedienGesetz und Veröffentlichung und Kostenersatz nach § 8 MedienGesetz.

Die von DI Günther Kleinhanns verfassten Beiträge vermitteln dem Leser jedenfalls den Eindruck, dass die  „Antifa“ im allgemeinen als krimininelle Vereinigung zu betrachten ist, weil diese vermummt, randalierend durch die Straßen zieht, Geschäfte wie Lokale beschmiert, mit Farbbomben wirft und sich Gefechte mit der Polizei liefert, während einer von denen in Schulen lehrt und den Kindern erzählt, wer die „Bösen“ sind.

An dieser Stelle dürfen wir Kleinhanns die Frage stellen, warum gerade auch seine Sängerschaft am „Kongress der Verteidiger Europas“ in Linz teilgenommen hatte, warum  die schlagende Burschenschaft Arminia Czernowitz, denen sehr viele Linzer FPÖ-Gemeinderäte – so auch der Vizebürgrmeister der Stadt Linz Detlef Wimmer angehören – die recht extremen Identitären in ihrer Bude in der Villa Hagen beherbergen. Und wir dürfen ihn auch fragen, wie es möglich sein kann, dass einer aus ihrer FPÖ, nämlich Ulrich P., damals im April 2010 Organisator  des recht extremen Vortrages  von Richard Melisch  „Der letzte Akt – Die Kriegserkläung der Globalisierer  an alle Völker der Welt!“ war, dessen Einladungs-„Faltblatt“ ein nur leicht verändertes Plakat aus der nationalsozialistischen Zeit zierte.

Wenn Experten die Meinung vertreten, dass die FPÖ eine rechtsextreme, autoritaristische, ethonokratische Partei ist, die nur demokratisch gewählt wird, aber ethno(demo)kratisch denkt, dann wird sich diese Partei diesen Vorwurf wohl gefallen lassen müssen. Und deshalb ist entschieden gegen so eine Organisation, die in Österreich nichts verloren hat, vorzugehen. Die Alliierten wussten damals schon, warum sie die FPÖ nie zugelassen hatte.

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Link
https://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%BCnther_Kleinhanns

https://alpendodelinfo.wordpress.com/2010/05/03/burschenschaft-arminia-antisemit-zum-vortrag-naziplakat/


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#Kleinhanns  #FPÖ

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