Ripfls Ethnomorphose


Artikel wurde von FPÖ Fails übernommen
15.Dezember 2016

Nur weil er schreiben kann, meint er,  er könne auch richtig denken.

Markus Ripfl schreibt – oh Wunder – im rechten Parallelmedium Unser-Mitteleuropa.
Das Bild, das er als ‚wunschnationaler‘ Österreicher dazu verwendet, stammt aus Budapest! http://www.spiegel.de/…/ungarn-fluechtlingstreck-gen-westen…

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Hundreds of migrants walk after leaving the transit zone of the Budapest main train station, on September 4, 2015 intenting on walking to the Austrian border. They were part of an estimated 2,000 migrants stuck in makeshift refugee camps at Keleti station, after railway authorities had blocked them from boarding trains to Austria and Germany. AFP PHOTO / FERENC ISZA
Hundreds of migrants walk after leaving the transit zone of the Budapest main train station, on September 4, 2015 intenting on walking to the Austrian border. They were part of an estimated 2,000 migrants stuck in makeshift refugee camps at Keleti station, after railway authorities had blocked them from boarding trains to Austria and Germany.
AFP PHOTO / FERENC ISZA

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Im Artikel legt er dar, dass er sich von einer „Ethnomorphose“ bedroht fühlt. Ethnomorphose bedeutet nichts anderes als UMVOLKUNG. Umvolkung ist ein typischer Begriff aus dem Nationalsozialismus und wird nur von Rechtsextremen und Rechtspopulisten verwendet.

Nicht zuletzt empfiehlt Ripfl:
Um ein Volk zu erhalten braucht es daher Maßnahmen, Maßnahmen die uns von einem inter­na­tio­nalen Sozialstaat zu einem „NATIONALEN“ Sozialstaat werden lassen.“

Unfassbar!
Wie man sieht, macht Ripfl bei seiner Wortwahl keinen Hehl aus seinem Gedankengut.

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Zu ‚Unser-Mitteleuropa veröffentliche die Schweizer Zeitung ‚Tagesanzeiger‘:

Europas Rechte vernetzt sich
5. Mai 2016
„Eine neue, nationalistische Internetplattform will Ungarns Jobbik, Österreichs Freiheitliche und die deutsche AfD auf eine gemeinsame Linie bringen.  ….. Beobachter der rechten Szene vermuten, dass Ripfl, ein Funktionär der FPÖ Niederösterreich und Obmann der freiheitlichen Studenten in Wien, zu den Autoren der Site gehört. ….  Ripfl hatte offenbar Kontakt zur Neonazi-Szene……. Den «Niederösterreichischen ­Nachrichten» wurden Fotos zugespielt, die den Freiheitlichen mit Neonazi-Gruss und vor Neonazi-Symbolen im ungarischen Sopron zeigen. Die Anfrage des Tagesanzeiger.ch beantwortet Ripfl nicht“

Wir von Dahamist können nur bestätigen, was sich viele über Markus Ripfl denken.


Sie erreichen uns auch unter http://www.heimatohnehass.at

#Markus Ripfl #Ripfl

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