„BIMAZ“ Kickl


Herbert Kickl, „Bester Innenminister aller Zeiten – BIMAZ“ ist schwer angeschlagen. Seine Zeit ist enden wollend, vor allem auch deshalb, weil eine FPÖ sich auf Dauer ständiges Trommelfeuer gegen ihren Innenminister nicht leisten kann, wenn sie weiterhin Themen besetzen will.

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Herbert Kickl – „Bester Innenminister aller Zeiten – BIMAZ“

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Kickls gestriger Auftritt vor dem Parlament hat ihn noch tiefer sinken lassen. Kickl ist für das Amt eines Innenministers schlichtweg ungeeignet. Nur er weiß es nicht und will es auch nicht wahrhaben.

Kickl wirkte in der gestrigen parlamentarischen Beantwortung der Dringlichen überaus aggressiv, griff Abgeordnete persönlich an und entzog sich über weite Teile einer redlichen Aufklärung in der Causa Zensur-Email. Kickl sagte, dass das Schreiben seines Pressesprechers das genaue Gegenteil von Zensur sei. Ein klassischer Fall von Realitätsverweigerung, eine Verweigerung, die wir von Rechtsextremen nur all zu gut kennen.

Die Opposition ließ sich diese Argumentationsauswüchse des noch-Innenministers nicht gefallen und kündigte weitere Maßnahmen an.

Jeder Politiker weiß, dass bei ständigen Angriffen von außen keine Themen besetzt werden können, weil zu viel Zeit und Energie in die Abwehr dieser Angriffe investiert werden muss. Über kurz oder lang hat noch jede Partei derartige exponierte Mitglieder aus der Schusslinie genommen, ganz besonders die FPÖ (um sie später wieder über die Hintertür hereinzulassen.)

Zu den Reden Kickls im Parlament hat nur die FPÖ geklatscht und einer von der ÖVP. Wer wird das wohl gewesen sein.

Lesen sie weiter  https://orf.at/stories/3036221/ 

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Um den Innenminister besser verstehen zu können, gibt dieser Artikel gute Einblicke in das Leben maligner Narzissten.

Maligner Narzissmus

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#Herbert Kickl 

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