FPÖ-Gemeinderat will lieber schlafen gehen.


FPÖ-Gemeinderat hält nichts von Demokratie. Die Abgeordneten quatschen ihm zu viel.

Weil er schon um 22:00 Uhr „heiti“ gehen will, soll nach Meinung des Linzer FPÖ Gemeinderates, Günther Kleinhanns, die Demokratie in ihrer Redezeit beschnitten werden. Immerhin ist der „Alte Herr“ ja schon 75.

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Günther Kleinhanns (FPÖ) „Alter Herr“

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Günther Kleinhanns beschwert sich in der Tageszeitung „Österreich“ bitter über die sich oft lange hinziehende Rededauer, die von so manchen Linzer Stadtvertretern ausgereizt werde. Deshalb tritt er für eine Redezeitbegrenzung ein, weil sich Kleinhanns allzuoft langatmige Herleitungen irgendwelcher Ideen zu Gemeinderatsanträgen anhören muss und das noch um 22:00 Uhr. Sie quatschen für den „Alter Herr“ Günther Kleinhanns schlichtweg zu viel. Schon der ehemalige 3. Nationalratsabgeordnete der FPÖ – Martin Graf – sprach immer wieder von Quatschbude, wie aus Gerichtsakte hervorgeht. Übrigens ein Wort aus der nationalsozialistischen Ära. Damit wollte man ein Ende der Debatte ausdrücken, eine Verächtlichmachung der Demokratie und des Parlaments um Debatten negieren, ignorieren oder gar entwerten zu können.

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„Österreich“

19. Feb. 2018

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