Bombenstimmung in Wien Liesing


Nachdem der Parteiobmann der FPÖ  für den 23ten Bezirk in Wien,  Wolfgang „Wofe“ Jung, seinen Vorsitz an den weithin unbekannten Roman Schmid abgegeben hat, herrscht nun Bombenstimmung in Wien Liesing.  Die Gründe, warum Wolfgang „Wofe“ Jung seinen Parteivorsitz in Wien Liesing zurücklegte, sind uns bekannt. Wir werden darüber berichten. Wir wollen den Sermon dieses extrem verhaltensauffälligen FPÖ-Funktionärs unseren Lesern nicht vorenthalten. (siehe auch unter http://www.dahamist.at/index.php/2017/09/20/wolfgang-wofe-jung/)

.

10014578_338171606360982_7069514247702060217_n

.

Quelle: (wegen recht extremistischer Ansichten der Quelle kann zu dieser aus demokratiepolitischen Gründen nicht verlinkt werden)
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=479268019098274&set=a.385933165098427.1073741826.100010452407159&type=3&theater

*

Der ORF berichtet ausführlich über die „Bombenstimmung“ in Wien Liesing.

22.09.2017, ORF online

Fliegerbombe erforderte Evakuierungen

Arbeiter haben am Donnerstagnachmittag in Liesing eine 250-Kilogramm-Fliegerbombe ausgegraben. Das Kriegsrelikt wurde in der Rößlergasse unweit der Trasse der U6 entdeckt. Das Gebiet wurde gesperrt, gegen 20.40 Uhr konnten die Sperren aufgehoben werden.

Der Zünder an der Bombe war noch vorhanden, der Sprengkörper war scharf, sagte Polizeisprecher Harald Sörös. Ein sprengstoffkundiger Beamter der Polizei stand bereit, im Umkreis von 250 Metern musste das Gebiet abgesperrt werden. Der Entminungsdienst des Bundesheeres konnte die Fliegerbombe gegen 20.40 Uhr entschärfen. Zuvor waren aber umfangreiche Evakuierungen notwendig. Das betraf mehrere Gemeindebauten in der Putzendoplergasse sowie einen Bau in der Rößlergasse. Knapp 400 Menschen mussten aus der Gefahrenzone gebracht werden.

Entschärfung nach Evakuierung

Der Betrieb der U6 war in dem Bereich eingestellt, die Linie verkehrte nur zwischen den Stationen Floridsdorf und Am Schöpfwerk. Auf der ebenfalls gesperrten Altmannsdorfer Straße hatte sich der Katastrophenzug der Wiener Berufsrettung aufgebaut. Auch ein Zelt für 120 Personen zur Betreuung der Anrainer war aufgestellt. Zusätzlich hatten die Wiener Linien vier Gelenkbusse abgestellt.

Durch die Sperre der Altmannsdorfer Straße und der Anton-Baumgartner-Straße kam es laut ÖAMTC zu umfangreichen Staus. Betroffen war vor allem der Altmannsdorfer Ast. Für die U6 hatten die Wiener Linien einen Schienenersatzverkehr eingerichtet, der aber die Station Alterlaa nicht anfahren konnte.

 

 

 

Add a Comment