Kongress Europäisches Forum Linz: Misa Djurkovic


 

Wir stellen vor:  „Hochkarätige“ Referenten aus dem In- und Ausland

Misa Djurkovic  (nachnominiert)

 

Sukkus übernommen aus dem Serbischen.

Misa Djurkovic wurde am 24. August 1971 in Serbien geboren und lebt auch dort. Er absolvierte die Fakultät für Philosophie in Belgrad, wo er im Jahr 2005 zum Doktor promovierte.  Djurkovic arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Europäische Studien.  Er befasst sich mit der politischen Theorie und Rechtstheorie, mit den Phänomenen der Kultur und  mit den Prozessen der europäischen Integration.  Vor allem beschäftigen ihn die Fragen der Rechtfertigung und Anwendung der Menschenrechte, sowie die Probleme der Nation und dem Nationalismus.

Misa Djurkovic ist Autor von sieben Büchern, wie „Geopolitik der Homosexualität, sowie einer Reihe wissenschaftlicher Arbeiten. Er arbeitet mit Unterbrechungen seit 2001 mit zahlreichen Politikern zusammen.

Misa Djurkovic vertritt die Ansicht, dass Homosexualität für die Menschheit gefährlich sei und immer etwas mit einer Art von Dekadenz zu tun habe und dass seine Förderung ein übermäßiges Bevölkerungswachstum einschränke. Während im Osten die Barbaren  zielstrebig, vital und kompromisslos agieren, schränkt sich der Westen ein und gebietet z.B. einer Conchita Wurst Anerkennung.

In einer seiner Reden klagte Misa Djurkovic:

 

Homosexualität ist zu behandeln und muß  mit Geldbußen und Gefängnis geahndet werdenDie Amerikaner bezeichnen Homosexualität nicht mehr als Krankheit und so wird diese zu einer Ideologie, dessen Wertemodel nun auf amerikanischen Universitäten blüht“.

Daher sollte es uns nicht überraschen, dass die EU die Förderung der Rechte für Homosexuelle als grundlegende Voraussetzung für eine Integration Serbiens in die EU erachte.  Allerdings würde der natürliche Instinkt für bedrohte Völker genau das Gegenteil nahe legennämlich die Förderung der heterosexuellen Familien und einer Geburtenpolitik. Aber in Serbien scheint es wie aus dem Nichts nun eine Ankündigung der Legalisierung von homosexuellen Ehen zu geben“.

 

Misa Djurkovic  meint weiter, dass heute die weißen Menschen aus ihren angestammten Räumen verdrängt und zur Minderheit werden. In England werden Überlegungen angestellt, die Scharia in das Rechtssystem einzubinden.  In Frankreich gebe es sieben Millionen Muslime, die sich nicht integrieren wollen.

 

Die dunklen Korridore der Macht und der Verschwörungstheorien.

In seinem Referat auf dem Kongress zur „Verteidigung Europas“ wird  Djurkovic  auf  die  Machtverhältnisse der Welt eingehen, wer wann und wie diese beherrscht.

 

Es gibt dazu eine Verschwörungstheorie, dass wir nicht sehen, was die Bestimmungen  die sozialen Bewegungen und Mechanismen für die  Geopolitik sind. Serbien z.B. ist ein Land, dass  tief in der Besetzung lebt aus der die Kraft der Macht kommt, die von den Ausländern betrieben und gehalten wird.  Diese steuern direkt die Arbeit der Staatsanwaltschaften, jener der Gerichte, aller relevanten Behörden, der Medien, Berufsverbände und politischen Parteien“.

Der Wahnsinn hat ein System„, mein Djurkovic in Anlehnung an Shakespeare. Die USA z.B. zwingen einem Volk  Werte auf, die nicht vom Volk gewollt werden. So ist z.B. die homosexuelle Ideologie bereits so weit abgeschlossen, dass präzise Ziele für die globale Herrschaft  unter dem harmlosen Etikett der Menschenrechte gefördert werden. Homosexualität wird traditionell als Instrument zur Verringerung der Zahl der Bevölkerung genutzt, meint Djurkovic, die die Verteidigungsfähigkeit des Landes untergräbt und so die bestehenden Wertesysteme  verletzt und den Hedonismus fördert.

 

Die Veranstalter des „Kongress Europäisches Forum“, halten  Misa Djurkovic für einen „hochkarätigen“ Wissenschaftler.

 

Quellen:
http://www.kurir.rs/vesti/drustvo/misa-durkovic-kao-posledica-arapskog-proleca-u-pokretu-18-miliona-ljudi-clanak-1937249
http://www.bastabalkana.com/2015/05/tamni-koridori-moci-i-teorija-zavere-dr-misa-durkovic/


 

 

 

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