Welser Bürgermeister Andreas Rabl schäumt.

Ausgerechnet die von der FPÖ so gehassten Stermann und Grisseman sind in der Willkommen Österreich-Show wieder einmal über einen FPÖ-Funktionär hergezogen. Aber diese „Dahamisten“ drängen sich geradezu zum Lächerlichmachen auf.

Der Welser Bürgermeister Andreas Rabl (FPÖ) forderte vor Tagen, dass jedes Kindergartenkind je fünf deutschsprachige Gedichte und Lieder vortragen können muss. Rabl machte sich in den sozialen Medien damit zum Watschenmann und das ganz freiwillig, auch weil die Ausbildung von Kindergartenkindern nicht in seine Zuständigkeit fällt.

„Willkommen Österreich“ stellte die frei erfundene CD „Sing brav mit!“ Die schönsten FPÖ-Kinderlieder, zusammengestellt von Mag. Dr. Andreas Rabl, vor. Zu hören waren Songtexte wie „Es tanzt ein Mi-Ma-Muselmann vor unserem Zaun herum“ und „Yusuf, hast das Handy gestohlen, gib es wieder zurück“

Die TV-Satire dürfte ins Schwarze getroffen haben. Angeblich löste das nicht nur ein Murren unter den Zusehern aus, sondern ganz besonders auch bei Andreas Rabl und seinem bunten führergläubigen Freund, dem extrem verhaltensauffälligen Politrabauken aus Wels. Der denkt bereits über eine Anzeige nach, wie aus den Katakomben seines Domizils zu erfahren war.

Hier der Link zur Sendung
Link: Willkommen Österreich

 

 

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