Jammerbarde Florian Machl

Normal ist, dass man arbeiten geht um Geld zu verdienen. Für Florian Machl, selbsternannter Chefredakteur des Verschwörungsblogs „report24“ ist es normal betteln zu gehen. Jetzt hat ihm die Bank sein Bettelkonto gesperrt, weil so viel schriftlicher Blödsinn einfach nicht finanziert werden darf. Machl jammert wieder und einen Cafe im Cafe Traxlmayr kann er sich auch nicht mehr leisten. 
„Chefredakteur“ von „report24“ Florian Machl ist enttäuscht
Wer Florian Machl finanziell unterstützen will, kann sein Geld direkt beim „Chefredakteur“ vorbeibringen.  Seine „Redaktion“ befindet sich in 4040 Linz, Rosenauerstraße 50. Einfach bei Machl klingeln
 
Aber wie wär es mit arbeiten gehen, Herr Machl? Wäre das nicht normal um Geld zu verdienen?
 
Hier Florian Machls Jammer- und Bettelbeitrag: (Natürlich haben die Rothschilds Schuld und nicht der Forian.)
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„report 24“  vom 22. Juli 2023

Keine sieben Stunden nach Rothschild-Bericht: Bank kündigt Spendenkonto von Report24.news

Ein sehr rascher und effizienter “Zufall” wurde Report24 am vergangenen Freitag zum Verhängnis. Frühmorgens berichteten wir über den Telefonstreich von Wowan und Lexus, den beiden russischen Comedians, die damit brisante Informationen über die Involvierung der mächtigen Rothschild-Bank in die Ukraine-Krise ans Tageslicht brachten. Keine sieben Stunden später, am Freitagnachmittag, wurde unser Bankkonto gekündigt – und wir dürfen bei diesem Bankhaus auch nie wieder eines eröffnen.

Für unser Fortbestehen ist das ein herber Rückschlag, denn viele unserer Unterstützer (xxxxxxxxxxxxxxx) schätzen vor allem die Möglichkeit, auf ein reguläres Bankkonto zu überweisen oder dorthin einen monatlichen Dauerauftrag einzurichten. Diese Möglichkeit und die Daueraufträge aller bestehenden Unterstützer sind nun einmal weg. Denn unsere bisherige Hausbank teilte uns per kurzem Mail mit, dass unser Konto gekündigt werde und wir dort auch nie wieder ein Konto errichten dürfen. Als Grund wurde vorgeschoben, dass das Konto nicht zur Abwicklung von Spenden geeignet gewesen wäre. Dass man das Konto dann einfach auf eines der Business-Modelle “upgraden” hätte können, ist für die Bank keine Option, wie uns entweder eine Mitarbeiterin oder ein Chatbot mitteilte.

Nachdem die Kündigung an einem Freitag um 14:30 erfolgte, stellt sich durchaus die Frage nach einem Zufall. Zumindest in Österreich und Deutschland wird man keinen Bankbeamten mehr finden, der rein zufällig um diese Zeit eine Kontenprüfung bei einem Kunden durchführt, mit dem es gut ein Jahr keine Probleme gegeben hat. Aber wer weiß, vielleicht sind wir zu misstrauisch und es hat wirklich nichts mit der von Zehntausenden gelesenen Berichterstattung über die Pläne der Rothschild-Bankengruppe in der Ukraine zu tun.

Sobald Report24 wieder über ein Bankkonto verfügt, werden wir Ihnen das sofort mitteilen. Bis dahin erwarten wir eine schwierige Durststrecke, denn Daueraufträge laufen nun ins Leere. Wer uns seit Freitag per Banküberweisung fördern möchte, erhält von der Bank automatisch sein Geld zurück. Es geht also nicht verloren – aber kommt auch nicht bei uns an. Die Situation stellt uns vor eine weitere schwierige Herausforderung.

Quelle: https://report24.news/keine-sieben-stunden-nach-rothschild-bericht-bank-kuendigt-spendenkonto-von-report24-news/

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Ps.: Auf die FPÖ ist Verlass. Sie inseriert weiter auf Florian Machls  Verschwörungsblog, weil sie den Mist, der dort verbreitet wird auch selber glaubt. Und so ein Glauben ist für diese Partei auch ganz normal.

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#Machl #Florian #Florian Machl

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