Online-Blog „Unser Mitteleuropa“

H.C. Strache und seine Kameraden verweisen gerne auf den Blog „Unser-Mitteleuropa“. Aus wissenschaftlicher Sicht, ist dieser Blog mindestens so „seriös“, wie die Tageszeitung „Wochenblick„. Beide  Medien weisen inhaltlich eine redaktionelle Zusammenarbeit aus, da oft zeitgleich über dieselben falls und fakes berichtet wird.
160606unser mitteleuropaWie H.C.Strache mit falscher Meinungsbildung seine Wähler manipuliert. Umfangreich recherchiert und aufbereitet.
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Vor Kurzem berichtete „Der Tagesanzeiger“ (Schweiz) über die Vernetzung der Rechten Europas. Und wer steht hinter „Unser-Mitteleuropa„?

 

tagesanzeigerEuropas Rechte vernetzt sich

5. Mai 2016

Eine neue, nationalistische Internetplattform will Ungarns Jobbik, Österreichs Freiheitliche und die deutsche AfD auf eine gemeinsame Linie bringen.

Am Abend des 24. April erhielt Norbert Hofer viele Gratulationen, auch aus dem Ausland. Zu seinem überraschend klaren Sieg bei der ersten Runde der Präsidentenwahlen in Österreich gratuliertem dem Kandidaten der rechtspopulistischen FPÖ unter anderem die Vorsitzende des Front National, Marine Le Pen aus Frankreich, Geert Wilders aus den Niederlanden und die ungarische rechtsextreme Partei Jobbik. Einige dieser Glückwünsche hätten ihn sehr gefreut, sagt Hofer ein paar Tage später in einer Radiosendung, andere nicht: «Glückwünsche von der Jobbik freuen mich überhaupt nicht. Ich will mit dieser Partei nichts zu tun haben.»

Diese Abgrenzung wird in der FPÖ keineswegs von allen geteilt. «Gratulation für den grandiosen Sieg kommt auch aus Ungarn! Danke», postete der junge FPÖ-Funktionär Markus Ripfl in seiner Facebook-Timeline. Dazu verlinkte er einen Bericht über Jobbiks Gratulationen zum «Sieg der nationalen Kräfte bei der österreichischen Präsidentschaftswahl». Der Bericht stammt von einem neuen Nachrichtenblog im Internet namens «Unser Mitteleuropa». Die Betreiber des Portals bezeichnen sich als «Gruppe patriotischer Menschen aus Deutschland, Österreich und Ungarn, die sich zusammengefunden haben, weil sie berechtigte Sorge um die Zukunft ihrer Heimatländer haben». Ihre Namen geben sie nicht preis.

Kontakte zur Neonazi-Szene

Der Blog wird zwar von einer ungarischen Stiftung betrieben. Dennoch glaubt der Datenforensiker Uwe Sailer, dass die Moderation «mit ziemlicher Sicherheit von Österreich ausgeht». Das sei am Satzbau, an Formulierungen und der politischen Betrachtungsweise zu erkennen. Einige Artikel, so Sailer, würden die Handschrift der FPÖ oder rechtsextremer Gruppen tragen. Auch andere Beobachter der rechten Szene vermuten, dass Ripfl, ein Funktionär der FPÖ Niederösterreich und Obmann der freiheitlichen Studenten in Wien, zu den Autoren der Site gehört. Ripfl hatte offenbar Kontakt zur Neonazi-Szene. Den «Niederösterreichischen ­Nachrichten» wurden Fotos zugespielt, die den Freiheitlichen mit Neonazi-Gruss und vor Neonazi-Symbolen im ungarischen Sopron zeigen.

Die Anfrage des Tagesanzeiger.ch/Newsnet beantwortet Ripfl nicht. «Unser Mitteleuropa» verstehe sich nicht nur als Gegengewicht zu den «Mainstream-Medien», die wichtige Meldungen unterdrücken würden, heisst es im Editorial einer Redaktion, die so grossen Wert auf Anonymität legt. Sondern als Plattform zur Einigung der national gesinnten Parteien in Mittel- und Osteuropa. In absehbarer Zeit würden diese Parteien von den Wählern aufgerufen, Regierungsverantwortung zu übernehmen: «Wir sind der Meinung, dass wir uns auf diese Phase vorbereiten sollten.»

«Und es riecht gut»

Welche Parteien damit gemeint sind, ist unschwer zu erraten. Der professionell gemachte Blog bringt hauptsächlich Meldungen von und Berichte über die deutsche AfD, die FPÖ und Jobbik. Diese Berichte sind durchgehend positiv. Verbindungen zwischen den drei Parteien werden nicht nur im Internet hergestellt. Im Februar dieses Jahres nahm FPÖ-Vorsitzender Heinz-Christian Strache an einer Veranstaltung der AfD in Düsseldorf teil und wurde von AfD-Chefin Frauke Petry herzlich empfangen. «Wir beschnuppern uns erstmals. Und es riecht gut», erklärte Strache danach. Später lobte Petry in einem Interview mit dem «Standard» die Freiheitlichen als Vorbild: Die FPÖ habe den Wählerzulauf, «den die AfD sich wünscht». Petrys angekündigter Gegenbesuch fand noch nicht statt.

Schwieriger ist das Verhältnis zwischen FPÖ und Jobbik. Nach anfänglichem grossem Interesse aneinander und dem Bestreben von Jobbik, eine Allianz mit den Freiheitlichen zu schmieden, kam der Bruch. Für die Österreicher war vor allem der Wunsch Jobbiks inakzeptabel, Grossungarn wiederherzustellen. Dazu würde neben Teilen der Slowakei, Serbiens, Kroatiens, Rumäniens und der Ukraine auch das Burgenland gehören, das seit 1921 ein Bundesland Österreichs ist. Die Bildung einer Fraktion im EU-Parlament mit Jobbik lehnte die FPÖ ab. Der erzürnte Jobbik-Vorsitzende Gabor Vona bezichtigte daraufhin die Freiheitlichen, sie seien eine «zionistische Partei».

Die Partei wählbar machen

Nun will Vona seine Partei vom rechten Rand in die Mitte rücken und bezeichnet die österreichischen Freiheitlichen als Vorbild. Jobbik könne die nächsten Parlamentswahlen in Ungarn 2018 gewinnen, wenn die Partei auch für jene wählbar werde, die sich nicht mit allen Punkten des Parteiprogramms identifizierten. Diesen Schwenk wirklich zu vollziehen, werde Jobbik jedoch schwerfallen, glaubt der in Wien tätige Extremismusforscher ­Anton Shekhovtsov. Zwar will Vona die radikalsten seiner Stellvertreter entmachten. Aber jene Zeitungen, TV-Sender und Internetportale, über die Jobbik politische Botschaften verbreitet, sind in der Hand der Hardliner.

Gerade sie besuchten in letzter Zeit häufig das Nachbarland im Westen. Der stellvertretende Jobbik-Vorsitzende Elöd Novak kam mit Freunden im Januar nach Wien, um Pfeffersprays an Frauen zu verteilen. Mit diesem «Eau de Budapest» sollten sie sich gegen aggressive Flüchtlinge wehren. Freundlich begrüsst wurde die Jobbik-Delegation von FPÖ-Funktionär Markus Ripfl. Novak provozierte vor drei Jahren einen Skandal, als er in Budapest eine EU-Fahne verbrannte. Geld aus Brüssel hatte er ­jedoch gern genommen.

Ebenfalls im Januar 2016 beehrten Politiker von Jobbik den von deutschnationalen Burschenschaften organisierten Wiener Akademikerball mit ihrer Anwesenheit. Der Besuch dieses in Wien höchst umstrittenen Balls gehört auch zum Pflichtprogramm für die Führungsriege der FPÖ. Der aussenpolitische Sprecher der Jobbik-Jugend, Szabolcs Szalay, hielt im April einen Vortrag in Wien bei der deutschnationalen Burschenschaft Olympia mit dem Titel «Revolution in Ungarn – Vorbild für Österreich?»

«Unser-Mitteleuropa» berichtet, dass die Teilnehmer viele Gemeinsamkeiten entdeckten. FPÖ-Chef Strache lobt zwar Ungarns Regierungschef Viktor Orban als den Einzigen, «der in Europa noch nicht den Verstand verloren hat». Aber mittlerweile sucht die FPÖ eher den Kontakt zur oppositionellen Jobbik als zu Orbans Regierungspartei Fidesz. Ein freiheitlicher Abgeordneter des Wiener Arbeiterbezirks Ottakring gründete eine österreichische Jobbik-Fangruppe. Die feierte am 15. März in Wien den ungarischen Nationalfeiertag mit ­«österreichischen Freunden aus dem nationalen Lager, darunter Vertretern der FPÖ», berichtete «Unser Mitteleuropa». Bei der Abschlussveranstaltung des Wahlkampfs von Norbert Hofer auf dem Wiener Stephansplatz wurde im Publikum eine ­riesige ungarische Fahne geschwenkt.

Der Server steht in den USA

Eigentümer der Site «Unser Mitteleuropa» ist eine Stiftung namens «Ungarisches Herz, ungarisches Wort» mit Sitz in der Puszta-Kleinstadt Kalocsa. Der dazugehörige Server wurde über die Vereinigten Staaten angemeldet. Das Modell ist bekannt: Auch der Server der ungarischen rechtsextremen und besonders antisemitischen Site Kuruc.info steht in den USA und soll damit dem Zugriff der ungarischen Behörden entzogen werden.

Geleitet wird «Ungarisches Herz, ungarisches Wort» von Janos Bencsik. Der 31-jährige Bencsik war in der Studentenvertretung an der Budapester Elte-Universität tätig, aus der Jobbik den Nachwuchs rekrutiert. Er schrieb für mehrere rechtsextreme Blogs und ist heute Mitglied einer Bezirks­organisation von Jobbik in Budapest. Seine Stiftung betreibt ein weiteres Nachrichtenportal namens «Karpat Hir» (Karpaten-News), das sich an die ungarische Minderheit im ukrainischen Transkarpatien richtet und das ausgesprochen freundlich über die russische und sehr kritisch über die neue ukrainische Regierung berichtet. Unter anderem werden kommentarlos Pressemeldungen der international nicht anerkannten Regierung der prorussischen «Volksrepublik Donezk» in der Ostukraine übernommen.

Der unabhängigen Internetsite 444.hu sagte Bencsik, dass «Ungarisches Herz, ungarisches Wort» patriotische Portale auch in anderen Nachbarländern Ungarns unterstütze. Für «Karpat Hir» bezahle sie den Provider und einen Redaktor. Woher die Stiftung das Geld nimmt, sagte er nicht. Dem «Tages-Anzeiger» richtet Bencsik aus, dass er die Berichterstattung über Ungarn als beleidigend empfinde und «ich nicht bei einem weiteren Artikel voller Lügen und Verleumdungen assistieren möchte». In der Westukraine war auch ein EU-Abgeordneter von Jobbik, Bela Kovacs, tätig. Kovacs wird verdächtigt, für Russland als Spion gearbeitet zu haben. Das EU-Parlament hob seine Immunität auf, die Ermittlungen in Ungarn laufen noch.

Gudenus‘ Beobachtungen

Ebenfalls als Wahlbeobachter auf der Krim war Johann Gudenus, der nach dem Wahlsieg der Freiheitlichen 2015 zum Vizebürgermeister der Stadt Wien aufgestiegen ist. In einer Debatte im Wiener Gemeinderat musste sich der damalige Fraktionschef der FPÖ für seine Reise und den Kontakt zu Jobbik rechtfertigen. Gudenus kommt in «Unser Mitteleuropa» oft und ausführlich zu Wort. Bei den Berichten aus Deutschland stehen häufig die beiden EU-Abgeordneten der AfD, Beatrix von Storch und Marcus Pretzell, im Mittelpunkt. Weder FPÖ noch AfD reagierten auf die Fragen des Tagesanzeiger.ch/Newsnet.

Von Storch und Pretzell waren im März von ihrer Fraktion der Konservativen und Reformisten zum Austritt gezwungen worden, nachdem die AfD Waffengewalt gegen Flüchtlinge an den Grenzen gutgeheissen hatte. Nun hat sich von Storch der von der britischen Ukip gegründeten Fraktion «Europa der Freiheit und direkten Demokratie» angeschlossen. Pretzell hingegen wechselte zu «Europa der Nationen und der Freiheit», der grössten rechtspopulistischen Fraktion, der auch Front National und FPÖ angehören.

Die grosse Liebe zu Wladimir Putin

FPÖ-Politikern begegnete der deutsche AfD-Abgeordnete Pretzell zuletzt bei einem «Internationalen Wirtschaftsforum», das von der international nicht anerkannten Regierung der von Russland annektierten Krim organisiert wurde. Solche osteuropäische Begegnungen sind beliebter Treffpunkt für rechts- und linkspopulistische Politiker aus der EU. Sie bleiben dabei weitgehend unbeobachtet von der westlichen Presse, und die Reisen werden von obskuren Stiftungen und Thinktanks bezahlt, die in Wahrheit dem Kreml nahestehen.

In ihrer Sympathie für Russlands Präsidenten Wladimir Putin sind Jobbik, FPÖ und AfD auf einer Linie. Auch das Feindbild Islam verbindet. Einer Kooperation der Parteiführungen stehe jedoch der rabiate Antisemitismus der Jobbik entgegen, sagt der Extremismusforscher Shekhovtsov. Die FPÖ ist hingegen bemüht, sich von diesem Makel rein­zuwaschen. Mitte April besuchte FPÖ-Obmann Strache Jerusalem, um das Verhältnis seiner Partei zu Israel zu normalisieren.

(Tages-Anzeiger

(Erstellt: 05.05.2016, 23:24 Uhr)
http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/standard/europas-rechte-vernetzt-sich/story/19044780#mostPopularComment

 

whoIs „Unser Mitteleuropa“

Eine  whoIs-Anfrage lieferte uns folgende Ergebnisse

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unser-mitteleuropa.com

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178.238.222.29

whoIs:
Registrant Name: Magyar-Sziv-Magyar-Szo-Alapitvany
Registrant Organization: Magyar-Sziv-Magyar-Szo-Alapitvany
Registrant Street: Pataji-ut-10/a
Registrant City: Kalocsa
Registrant State/Province: Bacs-Kiskun
Registrant Postal Code: 6300
Registrant Country: HU
Registrant Phone: +36.306602727
Registrant Phone Ext:
Registrant Fax: +36.306602727
Registrant Fax Ext:
Registrant Email: magyarsziv2015@gmail.com
Tech Email: linguasoft@yahoo.com

registriert seit:
18.03.2016,  04:00:00  Uhr

online seit:
23.03.2016, 07:33:53 Uhr

gültig bis:
18.03.2017,  04:00:00 Uhr

Nameserver:
Name Server:      ns.tdns1.net     (IP 79.172.252.100)
Name Server:   ns.tdns2.net

Start of Authority:
mname:  ns.tdns1.net
rname:    hostmaster.cpserver.net

Standort des Servers:  verdeckt,  Er wurde über USA angemeldet  Bellevue  (+1 425), eine Stadt im US-Bundesstaat Washington.

Der Standort dürfte aber Ungarn sein, weil Ping-Pakete auf diedie ungarische Telekom verweisen
xe-0-0-2.ic1-vhugo.net.telekom.hu    (hop 10  von 12) laufen.
(deninet.hu  bei Hop 15 von 16) Auch NS- läuft über  Ungarn

Der Internetauftritt ist deutschsprachig gehalten.

Was sagt uns das

Der deutschsprachige Internetauftritt „unser-mitteleuropa.com“ wurde über Amerika von einer ungarischen „SA Heart-Foundation“ mit Sitz in Ungarn, Provinz Bacs-Kiskun, Stadt Kalocsa am 18.03.2016 registriert. Die Seite dürfte seit 23. März 2016 online sein.

Inhalt der Seite sind rechtspopulistische stark national orientierte Artikel. Einige dieser Beiträge tragen stark die Handschrift der FPÖ, sowie Rechtsextremer aus Oberösterreich mit Südtirolartikeln, Kameraden der Identitären Österreich und Identitäre Steiermark. Beliebtes Thema „Finger weg Unsere Frauen sind kein Freiwild!“, wie dieses Thema zuletzt auch Armin Sippel (FPÖ Graz) in einem letztklassigen Videoclip progagiert hatte.

 

Die Stiftung „SA Heart-Foundation“ (Foundation)

Unser Mitteleuropa“ wird von einer Stiftung mit Sitz in Ungarn in der Südungarischen Stadt Kalocsa gehalten.
Die Foundation  „Magyar Szív-Magyar Szó Alapíptvány“ („Stiftung Ungarisches Herz-Ungarisches Wort“), wurde am 06.Mai 2015 gegründet laut NGO Datenbank des ungarischen Gerichtes.  (birosag.hu). Die Gründung wurde am 10. Oktober 2015 bewilligt und am 26. Oktober 2015 registriert. Es dürfte sich um eine offene Stiftung handeln, der jeder beitreten kann.

Ziele der Stiftung
Hilfe und Unterstützung bei dem Erhalt des Auslands-Ungarntums und bei der Bewahrung ihrer Identität

Tätigkeit der Stiftung
Kulturelle-, Informations- und Kommunikations-Tätigkeiten.

Gründung
Die Stiftung wurde durch einer Spende des Gründers mit einem Grundkapital von 100.000 Forint (etwa 330 Euro) errichtet.

Vertreter der Stiftung
Der Vertreter der Stiftung ist:
János Bencsik, Kuratoriums-Präsident. Er wurde für eine unbefristete Zeit zum Vertreter der Stiftung ernannt, er hat ein allgemeines und selbständiges Vertretungsrecht.

Die Steuernummer von János Bencsik ist 8432703176, daraus kann man feststellen, dass er Mitte 1985 geboren ist.

Das Geschäftsführende Organ der Stiftung ist das Kuratorium.

Es sind drei Mitglieder des Kuratoriums aufgelistet:
János Bencsik, Kuratoriums-Präsident,
Szabolcs Áron Juhász, Kuratoriumsmitglied
Dávid Attila Kovács, Kuratoriumsmitglied.
Alle drei wurden für eine unbefristete Zeit zu Mitgliedern des Kuratoriums ernannt.

Die Steuernummer der Stiftung ist aktiv sie lautet: 18659702-1-03 (somit ist auch die Stiftung aktiv).

 

Janos Bencsik

Nach Internetrecherchen hat sich herausgestellt dass es zwei bekanntere János Bencsiks gibt. Der eine – 1965 geboren -, ist ein relativ renitenter Fidesz-Abgeordneter im Parlament und deswegen bekannt, der andere ist ein jüngerer Jobbik-naher Typ, der Mitarbeiter der Jobbik-Wochenzeitung und Internetportals barikad.hu war. Dieser jüngere Bencsik, der 1985 geboren wurde, ist der bereits erwähnte Kuratoriumspräsident.

Wie bereits erwähnt ist Janos Bencsik Mitglied der Redaktionskommission von barikad.hu. Dieses Internetportal wurde Anfang Februar 2013 auf alfahir.hu umbenannt. Im nunmehrigen Impressum scheint Janos Bencsik nicht mehr auf.

Janos Bencsik und sein Frau Mekania Bencsik-Marton waren oder sind noch immer Mitglieder von Jobbik im VII Bezirk von Budapest. Janos Bencsik war Mitglied der Studentenselbstverwaltung HÖK an der Geisteswissenschaftlichen Fakultät der ELTE Universität Budapest (ELTE BTK). Jetzt arbeitet Janos Bencsik nach eigenen Angaben für das Amt des Ungarischen Parlaments, er ist gleichsam Angestellter des Parlamentspräsidenten Laszlo Köver.

!cid_ii_imv12c9q0_15401e107bd95617Janos Bencsik Bild-Mitte mit der Arpad-Fahne. Bencsik war zwischen 2008 und 2010 Vizepräsident der ELTE BTK HÖK und zuständig für Kommunikation.

 

„Die Redaktion „Unser Mitteleuropa“

Wir sind eine Gruppe patriotisch gesinnter Menschen aus Deutschland, Österreich und Ungarn, die sich zusammengefunden haben, weil sie – speziell in Anbetracht der aktuellen Bedrohung Europas durch die sog. “Asylkrise” – berechtigte Sorge um die Zukunft ihrer Heimatländer haben und dieser Sorge Ausdruck verleihen möchten. Unsere anfangs hochgesteckten Erwartungen in die EU haben sich leider vielfach nicht bestätigt und auch die Politik der Regierungen in unseren Ländern, in den meisten Fällen reine Klientelpolitik und devotes Verhalten gegenüber der EU-Führung, lässt aus unserer Sicht vieles zu wünschen übrig. Wir engagieren uns daher in den Reihen der nationalen Opposition und patriotischer Bewegungen, weil wir der Meinung sind, dass Macht Kontrolle braucht und dass auch bessere Korrektive gegenüber der Brüsseler Bürokratie gefunden werden müssen.

Wir finden es darüber hinaus skandalös, dass es im Bereich der Mainstream-Medien fast keine ausgeglichene, objektive Berichterstattung mehr gibt, da die Mehrzahl dieser Medien “Vorgaben von oben” folgen oder sich einer “internen Zensur” unterwerfen, um gewisse für die Menschen äußerst relevante Tatsachen aus der Berichterstattung auszublenden. Wir halten es wichtig, unseren Mitbürgern die Wahrheit mitzuteilen.

Eine objektive, tabufreie Berichtstattung über die aktuellen Geschehnisse in Europa ist heute wichtiger denn je. Sie finden daher auf unserer Webseite aktuelle Meldungen zumeist aus Ungarn, Österreich und Deutschland, aber auch über Zivilorganisationen oder Einzelpersonen, deren Zielsetzungen wir begrüßen und unterstützen.

Darüber hinaus gibt es einen gezielt gewählten Schwerpunkt mit dem Titel “Selbstbestimmungsrecht”: unter diesem Titel berichten wir aus den Minderheitengebieten Mitteleuropas, nämlich auf der einen Seite Südtirol, auf der anderen Seite Szeklerland/Siebenbürgen und andere Regionen im Pannonischen bzw. Karpaten-Becken, wo ungarische Minderheiten leben. Sie werden feststellen, dass Sie die allermeisten dieser Meldungen nicht in den sog. “Leitmedien” finden können und wir überlassen es gerne Ihrer Interpretation, warum dem so ist.

Wenn wir häufig auch über bestimmte Parteien berichten, dann erfolgt dies deshalb, weil wir davon ausgehen, dass diese derzeitigen Parteien der nationalen Opposition in unseren Heimatländern in absehbarer Zeit von den Wählern aufgerufen werden, Regierungs(mit)verantwortung zu übernehmen. Wir sind der Meinung, dass wir uns jetzt bereits auf diese Phase vorbereiten sollten, da sie eine wichtige politische Weichenstellung in Mittel- und Gesamteuropa bedeuten wird. Wir sind uns natürlich im klaren darüber, dass es derzeit noch viele offene Fragen gibt, welche die betroffenen Parteien untereinander zu klären haben, doch dies sollte unserer Ansicht nach kein Problem darstellen, wenn auf allen Seiten der gute Wille zu nachbarschaftlicher Zusammenarbeit und Gesprächsbereitschaft vorliegt. Auch dazu wollen wir beitragen.

Wer sich mit uns in Verbindung setzen möchte, kann unsere Redaktion unter der e-Mail-Adresse redaktion@unser-mitteleuropa.com erreichen; unsere Redaktionssprache ist deutsch, doch wir lesen gundsätzlich alle Sprachen Mitteleuropas.

Die Redaktion von “Unser Mitteleuropa”
Kolotschau/Kalocsa, Ungarn

 

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Ásotthalom: 87 illegale Grenzüberschreitungen in einer Nacht
Thüringen: Ramelow wirft Antifa „Nazi-Methoden“ vor
Wahlen in Österreich erfüllen alle Balkan-Klischees
Wiebke Mushal beim gestrigen Bürgerdialog der AfD-Thüringen
Südtirol feiert den „Unabhängigkeitstag“
Missbrauchte der ORF Flüchtlinge für ein Inszenierungsvideo?
EU-Frist bis 12. Mai: Brüssel will Grenzkontrollen verbieten!
Custodela: Der neue Widerstand
TTIP einfach erklärt – oder?
Orbán: „Bedrohung“ aus Brüssel und aus dem Süden
Jobbik ist unter den jungen Ungarn dreieinhalbmal beliebter als Fidesz
Südtirol sucht Asylantenheime, auch von Privaten
Alice Weidel: Die EZB ist zum Sicherheitsrisiko für alle geworden
Siebenbürgen: ungarische Nationalisten als „Terroristen“ verfolgt
RFJ-Steiermark: ­­نساؤنا ليست لعبة عادلة – Unsere Frauen sind kein Freiwild!
Polen: „Antidiskriminierungsrat“ wird aufgelöst
AfD-Parteitag in Stuttgart: Pressestimmen und vox populi
Gudenus (FPÖ): Schluss mit dem Ausbau der Willkommenskultur in Wien
Österreich nimmt Grenzkontrollen an der ungarischen Grenze wieder auf
Ödenburg/Eisenstadt: „Ich warnte die Polizei vor dem Pariser Terroristen“
Ungarischer Regierungsvertreter: EU soll sich auf Rückführung von Migranten konzentrieren
Ungarn errichtet Testrecke für selbstfahrende Autos
Anonymous: Rebellion gegen GEZ-Zwangsgebühren wird virulent

 

H.C.Strache und die Wahrheit heißen „Unser-Mitteleuropa“ und „Wochenblick“.

Folglich kann eben nur ein H.C. Strache die Wahrheit verkünden, weil eben nur Strache mit „Unser Mitteleuropa“ und „Wochenblick“ den Durchblick hat. Seine schlichten Anhänger glauben ihm schlichtweg auch alles. Frage: Wie definiert man Dummheit?

 

 

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