Uns wurde heute ein Hendrik geboren


Endlich ist er da!  Oh! Heiland, Retter und Wiedergeburt unseres Volkes und Bereicherung unseres  elendigen „dahamisten-Daseins“. Oh lasset uns freuen, heute wurde uns Hendrik geboren.

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Sein Sohn heißt Hendrik , Heidelinde und Tristan freuen sich.

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Uns wurde heute ein Hendrik geboren. Nein kein Christkind, nein auch kein Neujahrskind, dafür ein Kind vom größten Politiker unserer  Zeiten unserem GröHats„.

Das politische Neujahrsbaby 2019 heißt Hendrik, ein Sohn, der die Welt verändern wird.
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Oh lasset uns freuen, oh lasset uns feiern – in dulci jubilo – uns wurde heute ein Hendrik geboren.

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„Endlich bist du da! Du hast mit deinem ersten Schrei den Atem des Lebens aufgenommen und damit unsere Herzen im Sturm erobert! Du bist ein Wunder – du bist Geschenk und Erfüllung. Danke, dass wir deine Eltern sein dürfen. Heute, am 1. Jänner 2019, hat unser geliebter Sohn Hendrik, das Licht der Welt erblickt! ❤️ Und seine großen Geschwister Heidi und Tristan freuen sich über ihren kleinen Bruder! 💕

 

Er ist der Rauch der Friedenspfeife, der Rauch der Zigarette seines Vaters, der Rauch der Freiheit für das deutsche Volk, der Rauch der Befreiung von der Besatzungsmacht einer EU, der Rauch der vernebelt, der Rauch eines erdigen „dahamisten-Daseins„. Heinrich oh „Du Heimat unser“, Heinrich, der Du doch der Mächtigste unter uns in unserer Heimat bist.

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Heil Hendrik, ein Name, abgewandelt von Heinrich, der in der deutschen Lautverschiebung etwas im Niederländischen hängen gebliebene Heinrich ist. Nichts desto trotz, uns wurde heute ein mächtiger Heinrich geboren.

Heil Hendrik – Heil Heinrich wir freuen uns auf Deinen Sohn.  „Heil Hatse!“

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Nachbetrachtung

Jämmerlich, dass jemand, der beruflich vom Quatschen lebt, anlässlich der Geburt seines Kindes keine eigenen Worte findet.

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„Sehnlich erwartet bist Du.
Du hast den Atem des Lebens
aufgenommen und mit Deinem ersten Schrei unsere Herzen tief bewegt.
Du bis ein Wunder.
Du bist Wunsch, Geschenk und Erfüllung“

Strache hat geklaut von „anonym“

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Natürlich wissen wir, dass Josef bei der Geburt von Jesus aber so gar nichts mitzureden hatte.  Aber Josef hat wenigstens geschwiegen und keine philosophische Äußerungen  von anderen geklaut, das macht ihn sympathisch, sehr sogar.

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Überlegung

Wir glauben es nicht, aber war gar doch Josef der Vater von Hendrik und nicht der „größte Politiker aller Zeiten“ unser? Wir wollen das Geburtszertifikat sehen, sonst Fake News.

Lasset und hören.  „Josef lieber Josef mein

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Links:

ORF
Strache freut sich über sein Neujahrsbaby
https://wien.orf.at/news/stories/2956395/

News
https://www.news.at/a/heinz-christian-philippa-strache-neujahrsbaby-10568893

Österreich
https://www.oe24.at/oesterreich/politik/Sohn-Hendrik-ist-geboren-Neujahrsbaby-fuer-Strache/360876623

Kurier
https://kurier.at/stars/austropromis/babynews-philippa-strache-brachte-buben-zur-welt/400366385

servus – tv
https://www.servus.com/at/p/Strache-im-Baby-Gl%C3%BCck/AA-1XPY1AVF51W12/

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Nachtrag 

ORF online

02.. Jänner 2019

Neujahrsbaby: Hass-Kommentar auf Instagram

Ein rassistischer Kommentar auf Instagram sorgt für Empörung. Der fremdenfeindliche Kommentar zum Neujahrsbaby wurde unter dem Namen „fpoe_bgld“ veröffentlicht. Die FPÖ weist diese Anschuldigung zurück.

Der mit einem FPÖ-Burgenland-Logo gezeichnete, rassistische Kommentar auf Instagram zum Wiener Neujahrsbaby empörte die Grünen und auch die SPÖ im Burgenland. In dem inzwischen gelöschten Kommentar unter einem „Krone“-Posting auf Instagram hieß es: „Unser Neujahrsbaby heißt Hendrik Strache und kein Kanakenbaby!!!“ Landessprecherin Regina Petrik (Grünen) sei „schockiert über die offene rassistische Hetze, die von diesem offiziellen Social-Media-Account gestreut wird. Das ist den in der Neujahrsnacht geborenen Kindern und deren Familien gegenüber niederträchtig.“ Landeshauptmannstellvertreter und FPÖ-Landesparteiobmann Johann Tschürtz solle sich daher öffentlich im Namen der Partei bei den angesprochenen Eltern entschuldigen und sein Personal austauschen.

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Dieser rassistische Kommentar auf Instagram sorgt für Empörung (Regine Petrik ist Sprecherin der Grünen im Burgenland)

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Tschürtz: Betreiber des Instagram-Kontos unbekannt

FPÖ-Landesparteiobmann Tschürtz stellte dem Urheber des Postings „härteste Konsequenzen“ in Aussicht. „Der Betreiber des betreffenden Instagram-Kontos ist uns unbekannt. Das Konto ist jedenfalls keines der Landespartei, auch nicht des Landtagsklubs oder eines anderen, uns Freiheitlichen zuzurechnenden politischen Büros. Ebenso wenig wurde das Konto von uns autorisiert“, so Tschürtz. „Das, was hier unter Verwendung des Logos der FPÖ-Burgenland als Kommentar abgegeben wurde, ist in keiner Weise hinzunehmen“, meinte der FPÖ-Politiker und kündigte eine Anzeige an.

Die FPÖ Burgenland distanziert sich von diesem Instagram-Account

FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker wies die Kritik zurück. „Der Vorwurf, die FPÖ Burgenland hätte einen rassistischen Kommentar auf der Online-Seite der Krone geschrieben, ist auf das Schärfste zurückzuweisen“, reagierte Hafenecker in einer Aussendung auf die Kritik. „Es handelt sich bei dem Account laut der freiheitliche Landesgruppe im Burgenland um eine Fälschung, die von ihnen auch gemeldet wird“, stellte der Generalsekretär fest: „Wir hoffen, dass rasch aufgeklärt wird, wer hinter dieser Seite steckt, die versucht den Hass mit solch billigen Methoden zu schüren.“Facebook

Regina Petrik kritisiert den Kommentar auf ihrem Facebook-Account scharf

Auch die SPÖ, die mit der FPÖ im Burgenland eine Koalition bildet, meldete sich zu Wort: Das Posting und die Wortwahl seien „skandalös“, sagte der burgenländische SPÖ-Landesgeschäftsführer Christian Dax zur APA: „Wir verurteilen das auf das Schärfste. Sollte das jetzt wirklich wer mutwillig gepostet haben, muss es Konsequenzen haben. Sonst muss natürlich herausgefunden werden, wer den FPÖ-Account gehackt hat.“ Die SPÖ Burgenland verurteile die Wortwahl und den Post „aufs Schärfste“.

(Nachtrag: die FPÖ Burgenland behauptet, dass der Kommentar zur Geburt von „Henrik Strache“ gefälscht sei)

Quelle: https://burgenland.orf.at/news/stories/2956580/ 

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Eine Verteidigerin Straches tritt auf die Bühne von facebook

Martina B. stinksauer.
03. Jänner 2019, 07:17 Uhr 
(Rechtschreibfehler im Original)
„Verzeiht bitte das ich das jetzt schreibe aber da geht mir die galle hoch . Hey ihr links linken seid ihr noch ganz dicht ????? Glaube nicht den alles was ihr sagt da kommt nur scheisse raus . Wie kann man gegen ein baby das gerade mal 2 tage ist so hetzen ? Sorry aber das ist doch nicht normal was ich da heute in der österreich lese . Der süsse kleine hendrik weiss ja noch nichtmal das er so einen berühmten vater hat . Soll ich euch was sagen ??? Hendrik hat den besten papa der welt !!!!!!!!!! Ihr seid echt nicht normal gegen ein baby zu hetzen ganz ehrlich . Ich sage euch jetzt nur eines ihr solltet euch sowas von schämen echt . Aber da sieht man wirklich das manche kein hirn haben sondern nur stroh 😠😠😠. Verzeiht meine lieben freunde das ich so austicke aber das ist doch nicht normal gegen ein baby stimmung zu machen . Aber da sieht man eindeutig wie tief manche gesunken sind . Schämt euch………..“
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Ein Kommentator kommentiert
Harald K.
03. Jänner 2018, 09:53 Uhr
(Rechtschreibfehler im Original)
Wichtig ist das wir eine eingeschworene Gemeinschaft sind . Und zusammenhalten auch wie hinter unserem HC stehen ! Wir lassen uns nichts gefallen . Gebt dem Linken Abschaum nicht die Macht ! Wert euch FPÖ gemeinsam können wir viel ändern!!!!
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Wer Hass sät, der erntet auch Hass. Diese Erkenntnis dürfte einer FPÖ und ihrem „Hatse“ Strache offenbar noch nicht bekannt sein.
OE24
04. Jänner 2018
Philippa Strache: ‚Hass im Netz ist Wahnsinn‘

Ehemann Heinz-Christian Strache ist „empört“ und will jetzt noch mehr die Registrierung von Postern in Onlineforen. Auch Staatssekretärin Karoline Edtstadler sieht nach den Hass-Postings im Standard-Forum gegen den FP-Vizekanzler und seine Ehefrau Philippa Strache Handlungsbedarf (siehe Story rechts).

ÖSTERREICH erreichte Philippa Strache, die seit 1. Jänner stolze Mama von Sohn Hendrik ist, und fragte nach, wie es ihr mit den Attacken im Netz ginge. „Das ist ein Wahnsinn“, so ihre Reaktion. „Ich habe die Postings zwar selber nicht gelesen, mir wurde aber manches erzählt.“

Glück nicht getrübt: „Ich genieße jeden Moment!“

Den Hass auf sie und ihr Baby kann sie nicht nachvollziehen. „Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung, was man über solche Menschen denken soll“, erklärt sie. „So viel Wut in sich zu haben“, das versteht die blaue First Lady nicht. „Dann sag/schreib ich doch nichts“, muss sie den Kopf schütteln.

Mama

Das Glück über ihr erstes Kind können die kritischen Meinungen im Standard-Forum nicht schmälern. „Ich genieße jeden Moment mit ihm!“ Der Name Hendrik hat einfach gut zum Sohn gepasst. Ursprünglich gab es drei Namen zur Auswahl – Papa Strache hatte das Recht, zu entscheiden. „Die anderen haben einfach nicht gepasst. Wir hatten Gott sei Dank ja nur eine kleine Auswahl“, schmunzelt sie.

Minikarenz

Wie ihr Ehemann wird auch Philippa nur einen Monat in Karenz bleiben und dann als FP-Beauftragte in Tierschutzfragen zurück ins Büro kommen.

Quelle: https://www.oe24.at/oesterreich/politik/Philippa-Strache-Hass-im-Netz-ist-Wahnsinn/362391462 

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Sie erreichen uns auch im Jahr 2019 weiterhin unter http://www.heimatohnehass.at

#Hendrik #Strache #Neujahrsbaby #GröHats #FPÖ Burgenland

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