Gegendarstellung


Christian Hafenecker, MA begehrt die Veröffentlichung nachstehender GEGENDARSTELLUNG.

Das berichtet die Wochenzeitschrift „profil“ in ihrer morgigen Ausgabe (21.August 2017),  „profil“ wörtlich:

„Sie verbreiten in ihrem periodischen Druckwerk „Profil“, Ausgabe 32/2017 vom 07.08.2017 auf Seite 22 in einem Artikel mit der Überschrift „Der blaue Sektor“ die Behauptung über den freiheitlichen Abgeordneten zum Nationalrat Christian Hafenecker, MA, dieser habe ein Posting veröffentlicht, in dem eine schwarze und eine strotzend, gelbe Banane gezeigt wurden und unter dem der rassistische Spruch stand: „Menschen sind wie Bananen, die schwarzen mag keiner.

Dies Behauptung ist insoweit falsche, als der freiheitliche Abgeordnete zum Nationalrat Hafenecker, MA, ein derartiges Posting niemals veröffentlicht hat.“

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Christa Zöchling, die Verfasserin dieses Artikels, merkt zur GEGENDARSTELLUNG folgendes an:

„Anmerkung von Christa Zöchling zur Gegendarstellung“

Der Abgeordnete Christian Hafenecker hat recht. Mir ist ein Fehler unterlaufen. Der rassistische Facebook-Eintrag stammt nicht von ihm, sondern von seinem Parteikollegen Rudolf Fischer. Hafenecker, der in seinem Beruf Landesparteisekretär von Niederösterreich ist, hat Fischers Tun bloß verharmlost: Kritiker von der sozialistischen Jugend, die diesen Eintrag aufgriffen, tat er als „Moralapostel“ ab.

Ähnlich war das in einem anderen Fall verlaufen. Gerald H. hatte als FPÖ-Gemeinerat in Gloggnitz im Mai 2015 über Flüchtlinge gepostet: „Dieses Menschenmaterial ist für Europa komplett wertlos und problembehaftet.“ Der Grüne Nationalratsabgeordnete Harald Walser nannte das „Nazi-Diktion“. Hafenecker wies diesen Vorwurf „entschieden“ zurück. Gerald H. sei doch nur auf die Flüchtlingsproblematik eingegangen, habe aber dafür „keine glückliche Formulierung“ gefunden. (Anmerkung dahamist: Name gekürzt)

Quelle: „profil“ print-Ausgabe

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banane

Der rassistische Facebookeintrag des Rudolf Fischer Ortsparteiibmann der FPÖ Gänserndorf vom 31. Mai 2014

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profil 30.Oktober 2017

Im Namen der Republik

Durch die im periodischen Druckwerk „profil“ am 07. August 2017 erfolgte Veröffentlichung der Verlagsgruppe NEWS Gesellschaft m.b.H mit dem Titel „Der blaue Sektor“ und die darin aufgestellte Behauptung, Christian Hafenecker habe ein rassistisches Postin veröffentlicht, in dem eine schwarze und eine strotzend gelbe Banane gezeigt werden, und unter dem der Spruch steht: „Menschen sind wie Bananen, die schwarzen mag keiner.“, wurde in einem Medium in Ansehung des Christian Hafenecker der objektive Tatbestand der üblen Nachrede nach § 111 Absatz 1 und 2 StGB hergestellt.

Für die dadurch erlittene Kränkung wurde die Verlagsgruppe NEW Gesellschaft m.b.H. gemäß § 6 Absatz 1 MedienG zur Zahlung einer Geldbuße an Christian Hafenecker und zur Urteilsverkündung verurteilt.

Landesgericht für Strafsachen Wien,  Gerichtsabteilung 40, am 9. Oktober 2017

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Links:
Aufregung um Posting von FPÖ-Mitarbeiter
http://noe.orf.at/news/stories/2793375/

Christian Hafenecker
http://www.dahamist.at/index.php/tag/christian-hafenecker/

Hafenecker (FPÖ) verbreitet falsche Zahlen
http://www.dahamist.at/index.php/tag/christian-hafenecker/

Höbarts Mitarbeiter (II): „Ausräuchern“
https://www.stopptdierechten.at/2016/08/29/hobarts-mitarbeiter-teil-2/

Ostmark: FPÖ im Denunziationsfeuer linker Kreise
https:// der-dritte-weg.info/2014/06/09/ostmark-fpoe-im-denunziationsfeuer-linker-kreise/
…..Anmerkung: Wir unterstützen keine recht extremen online-Meinungen und vermeiden daher Verlinkungen zur Quelle.


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