Lesern des Blogs „Dahamist“ oder „Stoppt die Rechten“ ist der Name Wolfgang Zistler schon seit längerem ein Begriff. Diese Person zählt neben Christian Höbart (Höhlenmenschen) und einem dubiosen
Artikel übernommen von profil.at 30.07.2016 „Wochenblick“ mit Verstrickungen zu FPÖ und rechtsextremer Szene Das Blatt nennt seine Geldgeber nicht, engagiert einen Gründer der Identitären Bewegung profil berichtet in
„Wochenblick“, die Zeitung aus dem recht extremen Eck. Das Antifa-Netwerk berichtet in seiner jüngsten Aussendung über die Wochenzeitung „Wochenblick“. In Oberösterreich gibt es seit einigen Monaten eine
FPÖ Strache: Shitstorm wegen Posting „Mein Volk“ und Rechtschreibfehler sorgen für Aufregung. Der selbsternannte Bürgerkanzler will sich staatsmännisch geben. Strache: Shitstorm wegen Facebook-Posting Die Twitteria empört sich über
Strache scheitert vor OGH und darf „SP-Netzwerk“ nicht mehr der Korruption bezichtigen. Kreditschädigung. Vorwürfe des FP-Chefs gegen Echo Medienhaus sind nicht von der Meinungsfreiheit gedeckt. FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache
23. Juli 2016 OÖN Im knappen Bikini gegen sexuelle Belästigung LINZ/SCHÄRDING. In ihrer neuen Sommerkampagne setzen die jungen Blauen in Oberösterreich auf das altbewährte „Sex sells“-Prinzip. So
Der Verein AntiFa Wels berichtet auf seiner facebook-Seite: Stadt Wels inseriert halbseitig in der „Qualitätszeitung“ Wochenblick (Ausgabe 11, Seite 19)Für sowas ist natürlich Geld da – wohlgemerkt Geld
„Stoppt die Rechen“ berichtet unter dem Titel „Kennen Sie den Volksbildungskreis?“ über einen Verein, der nationalsozialistisches Gedankengut hoch hält. Hinter diesem Verein steht ein alter Bekannter, Helmut Kowarik,
Es kracht im Gebälk der OÖ-Koalition ÖVP-FPÖ. Wie die ÖVP ihre FPÖ-Partner brüskiert 11.07.2016 | 18:00 | Karl Ettinger (Die Presse) Die schwarz-blaue Koalition in Oberösterreich ist vor
Die Attacken folgen immer demselben Muster: Erst der rassistische Angriff eines Politikers, meist der ausländerfeindlichen Lega Nord (Italien), oder der FPÖ (Österreich), dann halbherzige Entschuldigungen, manchmal auch ein