Gerald Grosz – der „Runtermacher“


Es gibt Menschen, die extistieren eigentlich gar nicht, es ist dies nur der Lärm, der sie umgibt. Bei Gerald Grosz ist der Lärm außerordentlich groß.

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Gerald Grosz der Sprechdurchfall

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Es gibt Menschen, die andere herabwürdigen müssen, um sich selbst zu erhöhen.  Gerald Grosz ist so einer. Grosz führt es fast schon lehrbuchhaft in seinem Video vor, das „Runtermachen“ und verdeutlicht es anhand der Autoren des Buches „Die Ibiza-Affäre“.

Was Grosz allerdings vergisst, ist der Umstand, dass solche Herabwürdigungen auch immer auf das Persönlichkeitsbild des „Runtermachers“ zurückführen. In der Regel sind es mindere Komplexe, die solche „Runtermacher“ zur Herabwürdigung ermuntern, um so die eigenen Schwächen entsprechend zu kompensieren.  Eine FPÖ ist voll davon mit solchen Klomplexlern, seien es Funktionäre, Anhänger oder nur Mitläufer.

Gerald Grosz war jahrelang  FPÖ-Funktionär, eher er sich dem BZÖ zuwandte. Nun ist er Aufmerksamkeit heischender  Vlogger, der neben seinen Angriffen gegen fast alle und alles, was sich demokratisch zeigt, vorgeht.  Angeblich kümmert sich Grosz auch um zwei Consultingfirmen. Grosz ist also nichts anderes als ein Unternehmensberater, vielleicht sogar ein Berater für „erfolgreiches Runtermachen“.  Dem entorderten Heinz-Christian Strache jedenfalls gefällt es, was dieser Gerald Grosz da so herausplappert und vermeint:  „unbedingt lesenswert“

Hier Grosz transkribierte Ergüsse gegen die Autoren des Buches „Die Ibiza-Affäre“ Obermaier und Obermayer.

 

Gerald G. Grosz

23. August um 08:59 

Die „Ibiza Affäre“, das neue literarische Machwerk der Herrn Redakteure Obermaier und Obermayer aus Deutschland. Der derselben Phantasie wie die Nachnamen der beiden unglücklichen Kindergartenjournalisten entspringende Untertitel lautet heroisch: „Wie wir die geheimen Pläne von Rechtspopulisten enttarnten.“ Garniert ist dieser müde Schmöker, diese Videoabschrift der geistigen Nachfolger von Jan Böhmermann „die Kröten klein, die Quoten arm“ mit einem inhaltslosen Vorwort des eitlen Paradepfaus des österreichischen Rotfunks Armin Wolf.

Gut, dann gehen wir es einmal an: Liebe Herrn Obermayer und Obermaier! Sie haben in ihrem dünnen Schinken exakt ein Faktum enttarnt. Sich selbst! Sie sind bei weitem keine Investigativjournalisten, sondern bestenfalls mittelschwere journalistische Plagiatsfälle. Sie haben sich illegal aufgezeichnetes Videomaterial aus kleinkriminellem Milieu anbieten lassen, das von anderen gefertigte und beigeschaffte 7 Stunden-Material einfach manipulativ gekürzt, das gesamte Elaborat mit Ihren kleinen abgewetzten Wurstfingern in den Computer getippt und nun ein Buch aus ihrem literarisch sumpfigen Boden gestampft.

Zuvor haben Sie 2 Wochen vor der EU-Wahl mit Ihren tendenziösen und damit inhaltlich verfälschten Videoschnitten direkt oder indirekt versucht, diesen Urnengang zu manipulieren und die schwachen Auflagen Ihrer mittlerweile im Vergleich zur Gesamtbevölkerung de facto ungelesenen Spartenzeitschriften nach oben zu kurbeln.

Als angenehmer Nebeneffekt ging die in Merkels Deutschland mit neidigen Argusaugen beobachtete österreichische Bundesregierung baden. Und nun versuchen Sie halt mit Ihrer billigen Videoabschrift noch ein wenig Geld zu machen, ein wenig am Ruhm tatsächlich großer Journalisten und Aufdecker zu lecken und fünf Wochen vor der österreichischen Nationalratswahl wieder ein wenig Stimmung zu erzeugen.

Und deswegen halten Sie auch mit den restlichen 7 Stunden hinterm Berg, verschanzen sich hinter dem Quellenschutz, wie übrigens einst auch anfänglich der Stern bei den Schicklgruber-Tagebüchern. Bei erster Durchsicht des Hefts ist eines zu sagen: Das nun Veröffentlichte steht in Wahrheit diametral zu den Skandalmeldungen vom vergangenen Mai. Die nun veröffentlichten Zitate lassen die Kritiker von Strache und Gudenus ein wenig alt aussehen, die damaligen hysterischen Artikel vom Wahrheitsgehalt wie den Wachturm der Zeugen Jehovas erscheinen, aber nur wenn dieser von Claas Relotius verfasst worden wäre.

Die alles entscheidende Frage die sich jetzt stellt ist, wie Ihre Kollegen von der schreibenden Zunft in Österreich mit der Erkenntnis umgehen, dass Sie Ihrer Manipulation aufgesessen sind. Die einzige Frage, die sich mir hingegen stellt ist, ob die Papierqualität Ihres Schinkens dazu ausreicht, mein heute fehlendes Klopapier zu ersetzen.

In diesem Sinne ein Rat von mir: Machen Sie in Zukunft lieber Bilderbücher von den Urlauben mit Ihren Kindern im Spreewald.

Quelle: https://www.facebook.com/GeraldGroszOfficial/videos/419423145592178/
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