Jenewein(FPÖ) poltert gegen ORF


Dieser Herr Jenewein sitzt übrigens im FPÖ-Verhandlungsteam zum Thema Medien. Wir sehen jetzt schon wohin die neue Regierung tendieren wird.

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Presse

21. Nov. 2017

FPÖ-Jenwein kritisiert ORF-„Im Zentrum“: „Agitprop“

Am Sonntag wurde in der ORF-Sendung „Im Zentrum“ bei Claudia Reiterer über die „Sozialdemokratie in der Krise“ diskutiert. Gäste waren SP-Kanzler Christian Kern, Sänger Konstantin Wecker, Cathrin Kahlweit („SZ“) und der Industrielle  Martin Ohneberg. Was sie sagten, erzürnte den FPÖ-Abgeordneten und -Medienvertreter HansJörg Jenewein, der die Sendung als „Propagandaveranstaltung neomarxistischer Agitatoren“ und die ORF-Information als „Spielwiese für linke Politagitatoren“ bezeichnete.

Anmerkung: Agitprop ist ein Kunstwort und setzt sich aus dem Begriff Agitation und Propaganda zusammen. Der Begriff entspringt der kommunistischen Öffentlichkeitsarbeit seit Lenin. Heute wird der Begriff herabwürdigend verwendet gegen Parteien, die für sich zu stark Werbung machen.

Quelle: Presse – print Ausgabe 21. Nov. 2017 Seite 18

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FPÖ-Jenewein: ORF-Sendung „Im Zentrum“ als Propagandaveranstaltung neomarxistischer Agitatoren!

„Dem gescheiterten Noch-Kanzler wird Sendezeit geschenkt – alternde Neomarxisten dürfen dabei sekundieren“

Wien (OTS) – „Die gestrige ORF-Sendung ‚Im Zentrum‘ war wieder einmal ein Sittenbild für den Agitprop Aktionismus am Küniglberg. Während dem gescheiterten Bundeskanzler Sendezeit geschenkt wurde, um über den Niedergang des Sozialismus in Europa mit tränendem Auge zu philosophieren, wurde nebenbei den beiden Neomarxisten Konstantin Wecker und der in der UdSSR geschulten Polit-Journalistin Cathrin Kahlweit Platz für die Verbreitung ihrer kruden sozialromantischen Thesen gegeben. Herausgekommen ist dabei ein skurriler Veitstanz der Eitelkeiten, der einmal mehr gezeigt hat, dass auswendig gelernte Phrasen und das Lecken der geschlagenen Wahlkampfwunden nicht zu einem Neustart einer veralteten Ideologie führen wird“, so heute der freiheitliche Nationalratsabgeordnete Hans-Jörg Jenewein.

„Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang, dass selbst der gescheiterte SPÖ-Kanzler von den beiden Linksextremen laufend attackiert und kritisiert wurde und sich Kern, der ja schon in der Debatte mit der politischen Rechten kläglich scheiterte, auch gegen die ihm weit nahestehenden Politakteure in keiner Phase zur Wehr setzen konnte. Kern hat damit eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass reine Politinszenierung ohne ideologische Überzeugung zwangsläufig scheitern muss“, betonte Jenewein.

„Warum der ORF hier fast eine Stunde Sendezeit für ein derart absurdes Schmierenstück zu Verfügung stellt, ist jedenfalls diskussionswürdig. Man kann sich hier des Eindrucks nicht erwehren, dass die ORF-Information zunehmend zu einer Spielwiese für linke Politagitatoren verkommt. Welche Relevanz die gestrige ‚Im Zentrum‘ Sendung tatsächlich hatte, können wohl nur jene beantworten, die eine Einladungspolitik am Küniglberg abseits des Informationsinteresses verfolgen“, so Jenewein.

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