Norbert Geroldinger: Wochenblick gegen Krone


Der Herausgeber von „Wochenblick“, Norbert Geroldinger, meldet sich zu Wort.

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Norbert Geroldinger ist kein Unbekannter.  Rechtsdrall hat ihm schon einen Artikel gewidmet, RfJ-Watch brachte über Geroldinger einen großen Beitrag wegen seiner recht extremen Verschwörungstheorien und Futurezone führte aus, dass Norbert Geroldinger anderen gerne „Vakuum zwischen den Ohren“ bescheinigt.  Norbert Geroldinger ist eng verbunden mit der FPÖ Linz und darf sich persönlicher Freund vom Linzer Vizebürgermeister  Detlef Wimmer (FPÖ) nennen. Wimmer ist jene Person, die aus Sicherheitsgründen vom Bundesheer entordert werden musste.

 

Wer ist Norbert Geroldinger

Wir wissen nicht viel über Norbert Geroldinger, außer dass er einmal Gemeinderat der FPÖ in seiner Heimatgemeinde war, dass er sehr gute Kontakte zu Putin-Russland unterhält und wahrscheinlich deshalb die Herkunft der Geldgeber für die „Wochenblick“ nicht nennen darf – natürlich gilt die Unschuldsvermutung – dass er Frau Natalie Holzmüller gut kennt, jene Dame, die Events für die russische Botschaft in Wien ausrichtet, die auf dem recht extremen „Kongress Verteidiger Europas“ für kulturelle Darbietungen sorgte und dass Norbert Geroldinger als Fotograf um den Demonstrationszug wieselte, der gegen diesen Kongress demonstrierte. Aber was wir nicht wissen, ist: was arbeitet Norbert Geroldinger eigentlich?

Ein Blick in das Register der WKOÖ  zeigt an, dass Norbert Geroldinger als kaufmännischer Leiter aus Brunnenthal ausgewiesen ist.  Er ist Dipl. Wirtschaftsinformatiker mit Kenntnissen von Buchhaltung, Bilanzierungen nach HGB /UGB und diverse IT-Systeme.  Er fungiert als Unternehmensberater mit Sprachkenntnissen in englisch und russisch.

Wir finden auch einen Internetauftritt von Norbert Geroldinger unter http://www.geroldinger.at.  Aber der ist schon sein Monaten „under construction“, oder wie es Gerodlinger ausdrückt:  Diese Website ist zurzeit im Wartungsmodus. Bitte später wiederkommen.

Seit 30.01.2016 ist Geroldinger jedenfalls verantwortlich für „Wochenblick“, über die deutsche Medienkritiker „Über Medien“ behaupten, „Wochenblick“ sei das progressivste Revolverblatt Österreichs.

 

Norbert Geroldinger attackiert die „Krone“

Der Herausgeber von „Wochenblick“ regt sich auf. Er attackiert die Krone. Dass „Wochenblick“ gegen den Pfarrer von Mondsee wegen seiner negativen Äußerungen über die FPÖ und den Bundespräsidentschaftskandidaten Norbert Hofer  hetzt, das scheint für „Wochenblick“ offenbar normal zu sein.  Dabei vergisst der Herr Chefredakteur von Wochenblick, dass er mit unwahren Behauptungen, bereits mit einem Fuß in Kriminal steht, weil „Wochenblick“ nämlich unwahre Behauptung aufstellt, dass der Geistliche ein „Hass-Pfarrer“ sei. Das ist  nach §1330 Abs 1 ABGB ehrenbeleidigend und nach § 1330 Abs 2. ABGB kreditschädigend.  Zudem liegt eine Verletzung des Bildnisschutzes nach § 78 UrhG vor, weshalb der Pfarrer ein Recht auf Unterlassungsanspruch hat. Zudem wird bei „Wochenblick“ mit schöner Regelmäßigkeit auf die Unschuldsvermutung vergessen.

Aber worüber regt sich „Wochenblick“, also die Person Norbert Geroldinger nun auf? Es ist das die Kronenzeitung, die den Zorn Georldingers hervorgerufen hat. Nun ist die Krone wahrlich kein seriöses Blatt, aber im Vergleich zu „Wochenblick“ eine echte „Wahrheitsschleuder“.  Die „Krone“ behauptet nun, dass „Wochenblick“ „FPÖ-nahe sei, womit die Krone recht hat. Und dass „Wochenblick“ kein Gratisblatt sein wolle, verstehen wir.  Aber wir von „Dahamist“ haben das Revolverblatt immer noch gratis bekommen, weil dieses Blattl nämlich keinen Euro wert ist.

 

Norbert Geroldinger lässt seinem Zorn freien Lauf

Norbert Geroldinger schreibt in zynischem Zorn wütend in seinem „Wochenblick“-Blattl  an die „Krone“:

Liebe Kollegen von der „Kronen Zeitung“,

seitdem der „Wochenblick“ im März diesen Jahres das Licht der österreichischen Medienwelt erblickt hat, hält man uns stets vor, wir wären „FPÖ-nah“. Allein die Tatsache, dass dies ein „Vorwurf“ sein kann, beweist, wie weit nach links die Medienlandschaft in Österreich gerückt ist.

Jeder, der auch nur einigermaßen objektiv über die Freiheitlichen berichtet, wird schnell als FPÖ-Sympathisant verdächtigt – obwohl dies eigentlich die selbstverständliche Aufgabe aller Medien sein müsste. Das ist das Klima, welches das Kartell der Meinungsmacher über Jahrzehnte geschaffen hat und in dem andere Gesinnungen nicht mehr toleriert werden.

„Krone“ war immer gegen das Establishment

Umso mehr verwundert es, dass ausgerechnet die „Kronen-Zeitung“, die immer außerhalb dieses Kartells stand und deren Erfolgsgeschichte aus der Widerborstigkeit gegen das Establishment liegt, sich in die Niederungen der politische Korrekten hinabbegibt und ebenfalls in das Geblöke der Gutmenschen gegen den „Wochenblick“ einstimmt. In dem gestern auf krone.at erschienen Artikel über den „Hass-Pfarrer von Mondsee“, wird – wortgleich mit den Berichten in x-anderen Medien – darauf hingewiesen, dass ich FPÖ-Gemeinderat und -Funktionär war. Ja, und? Ich bin nach wie vor FPÖ-Mitglied: Was ist daran für einen normalen Menschen verwerflich? Habe ich als FPÖ-Mitglied kein Recht auf Meinungsäußerung – oder ist mir nicht erlaubt, diese in einem eigenen Medium zu verbreiten?

Meinungsfreiheit gilt auch für uns!

Oder soll mit diesem Hinweis etwa unsere Berichterstattung relativiert und in Frage gestellt werden? Und selbst wenn wir ein FPÖ-Parteiorgan wären, wäre deshalb alles was wir schreiben automatisch gelogen? Es kann nicht darum gehen, wer etwas sagt, sondern nur ob das, was er sagt, richtig oder falsch ist: Die Zeit der linken Meinungs- und Deutungshoheit ist vorbei, es ist einfach auch ein großes Bedürfnis entstanden, endlich auch einmal andere Stimmen zu hören. Der „Wochenblick“ ist eine solche andere Stimme und die Tatsache, dass ich Mitglied der FPÖ bin, macht uns noch lange zu keinem Parteiblatt – vielleicht aber zu einem „rechten Alternativblatt“, wie es „News“ formuliert hat.

„Wochenblick“ kein Gratisblatt

Doch wie auch immer wir auch letztendlich politisch positioniert sein mögen – auch wir haben das Recht unsere Meinung im Rahmen bestehender Gesetze  zu vertreten. Und davon machen wir auch Gebrauch, auch wenn das einigen linken Vögeln nicht passt… Nun zähle ich Euch, geschätzte Kollegen der „Kronen Zeitung“ selbstverständlich nicht zu dieser Spezies, nicht zuletzt deshalb, weil die Anfeindungen die man Österreichs größte Tageszeitung immer gemacht hat (Stichwort: Revolverblatt, unseriös, etc.) schließlich auch gegen uns verwendet werden. Es wäre daher auch uns gegenüber ein gewisses Mindestmaß an korrekter Berichterstattung angebracht und einfach auf das kritiklose Kopieren lächerlicher und falscher Unterstellungen von linker Seite zu verzichten. Dazu würde auch die Richtigstellung der Behauptung zählen, der „Wochenblick“ wäre ein „Gratisblatt“: Wir sind nämlich weder gratis – und schon gar nicht umsonst…

Mit freundlichen Grüßen
Norbert Geroldinger


90,5% wollen gar Entlassung des Pfarrers

In einer „seriösen“ Umfrage, auf „OE24“ will  „Wochenblick“ erkannt haben, dass 90,5% für die Entlassung des Pfarrers wären.  Einige Leser des recht extremen „Revolverblattes“ ( Quelle: Die Medien) vermeinen gar, der Herr Pfarrer möge Steine klopfen gehen oder bei Wasser und Brot darben. Woher Wochenblick diese „seriöse“ Zahl nimmt bleibt unklar, bezieht sich doch das Blattl auf eine online-Umfrage von „OE24“. Und in online Umfragen werden häufig nur Befragte kontaktiert, die sowieso die Meinung des fragenden Mediums vertreten. Eine Kontrolle über die Befragten hat man bei online-Umfragen sowieso nicht, weshalb Mehrfachabstimmungen möglich sind und auch vorgenommen werden. Wenn wir von „Dahamist“ nun behaupten, dass 90% der österreichischen Leser „Wochenblick“ für ein Revolverblatt halten, dann könnten wir  dies mit einer entsprechenden Umfrage auch  bestätigt bekommen. Im Übrigen stimmt die Umfrage mit 90% dennoch, auch ganz ohne online Abfrage.  (n=10) . „Wochenblick“ ist ein „Revolverblatt“.


Sie erreichen uns auch unter http://www.heimatohnehass.at

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