Kongress Europäisches Forum Linz: Verfassungsschutz


Große Bleiwüste und wenig Inhalt.

Wer nichts weiß muss recht viel schreiben. Dann sieht es nach mehr aus. Die Weisheit, dass unterschiedliche politische Lager unterschiedliche politische Atmosphären aufweisen, ist eine Binse und heißt noch lange nicht, dass es zu  Entladungen kommen muss.  Die Teilnehmer des  rechtsextremen Kongress „Europäisches Forum Linz – Verteidiger Europas“ sind daher gut beraten, die demokratischen Grundwerte Europas, das sind vor allem die Menschenrechte, zu beachten.  Schon einmal führten uns genau diese Burschenschafter, die sich schon einmal als Verteidiger aufspielten, geradewegs in den Untergang, direkt in den „nationalen Sozialismus“ und der ersten auf österreichischem Boden gehaltenen Rede, nämlich in Linz.

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Hitler Balkon Rede

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Anbei der öffentlich abrufbar gewesene Bericht des Verfassungsschutzes zur Gefährdungseinschätzung anlässlich des Kongress  „Europäisches Forum Linz“, vom 28. September 2016.  Was hier auf 4 Steiten abgehandelt wird, ist in vier Zeilen kurz erklärt.

Der Verfassungsschutz führt aus:

1.) Vom Kongress selbst geht keine Gefahr aus.

2.) Wenn schon Gefahr ausgehen sollte, vom demokratisch legitimierten Bereich, dann nur von den Identitären, die ev. verfassungsschutzrechtliche Bedenken aufwerfen könnten.

3.) Die größte Gefahr geht von den Demonstranten aus.

4.) Von Brisanz ist die Recherchearbeit des linken Lagers.

 

screen des Verfassungsschutzberichtes vom 28. September 2016

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Ein guter Kommentar  auf  „Stoppt die Rechten“. Schon 2009 versagte der Verfassungsschutz mit Alpen-Donau.info kläglich.

Stoppt die Rechten: Die Versager des Verfassungsschutzes  (toter Link)


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