Hatschi: Rede an die Nation


obacht satire

 

Kopfbild NeonaziLinz

Liebe Österreicher, Freunde und User!

Ich falle gleich mit der Tür ins Haus, denn das Thema wird drängender und drängender, weil  die Tür klemmt und niemand die Tür herrichtet:

Kellernazis, die unter „nationalsozialistischer Gesinnung“ leben wollen, ersuchen wir höflich, Österreich umgehend nach Deutschland zu verlassen. Wir sehen in ihnen radikale Nationalisten, nicht mehr und nicht weniger. Sie sind nicht dazu bereit, nach unseren westlich-demokratischen Rechtsstandards, nach unseren Gesetzen und nach unserer österreichischen Verfassung zu leben. Sich den Nationalsozialismus als Gesetzgebung zu wünschen oder sie auch nur zu akzeptieren, ist unvereinbar mit der österreichischen Staatsbürgerschaft und mit dem Verweilen in unserem Land.

Nicht alle Kellernazis, die sich diese Zeit wieder herbeiwünschen, werden in unserem Land oder sonst irgendwo in Europa Terroranschläge vorbereiten wollen – aber einige – nicht wenige – sehr wohl und diese, ob es zwei sind oder zwanzig oder zweihundert oder gar mehr, sind schon zu viele!

Alle polizeilichen, juristischen und geheimdienstlichen Aktivitäten zur Beobachtung verdächtiger Buden bzw. burschenschaftlicher Vereine und ihrer nationalen Hassprediger und radikalen Aktivisten in unserem Land müssen unterstützt und konsequent vorangetrieben werden. Die Auflösung (und das Verbot) all dieser radikal-nationalen Vereine, Kindergärten und Schulen und die konsequente Abschiebung aller Nationalisten werde ich als Bürgermeisterbundeskanzlerpräsident umsetzen. Es muss das Verbotsgesetz für nationalsozialistische Ideologie radikal verschärft werden!

Ich nehme nicht hin, dass wir Österreicher uns ständig Sorgen machen müssen, ob wir einige zugewanderte völkische Gruppen oder ihren Lebensstil mit Taten oder Worten beleidigen könnten. Wir akzeptieren den Glauben anderer, solange er nicht in Gewalt, Hass und Hetze oder Indoktrination umschlägt, aber darüber geht unsere Toleranz nicht hinaus.

Wir leben auf dem Kontinent des Humanismus und der Freiheit des Jahres 1848. Keine Kultur, keine Religion ist stärker oder besser als die Freiheit, keine Gesellschaftsordnung ist in einer freien Gesellschaft überlegen. Eine freie Gesellschaft jedoch, die sich gegen Angriffe durch Kriminalität und Terror nicht wehrt, bringt sich in Gefahr, ihre Freiheit zu verlieren. Daher gilt für uns: Wer unsere Gesetze bricht, hat unser Land sofort zu verlassen!

Nicht erst seit den grausamen terroristisch  Anschlägen in vielen Ländern Europas, z.B. in Südtirol, spüren wir eine zunehmende Unsicherheit in der Bevölkerung – wir haben sie schon zuvor gespürt und wir haben sie schon zuvor geteilt! Denn sie besteht zu Recht! Diese Verunsicherung hat unsere blau-schwarze Regierung gemeinsam mit  „politischen Amokläufern“  durch falsche und unverantwortliche “ völkische Migrations- und Willkommenspolitik“ erst ermöglicht und verursacht!

Aber im Gegensatz zu unserem politischen Mitbewerber merken wir auch, dass unsere Bevölkerung genau wie wir diese Fehlentwicklungen korrigieren und gegensteuern will. Österreich kann nämlich nicht nur stolz auf seine Geschichte sein, auf seine Bauwerke, seine Leistungen, sondern auch auf seine Menschen sein. Wir Österreicher sind wache Menschen, wir fühlen, wenn etwas schief läuft! Wir alle tragen Verantwortung für unsere Gesellschaft, für kommende Generationen und wir laufen vor dieser Verantwortung nicht davon!

Österreich! Ein wunderbares, lebenswertes, theoretisch kerngesundes Land. Mit einer Kultur, die über fast tausend Jahre gewachsen ist, geprägt von vielen Kriegen, dem Humanismus, der Aufklärung, Krisen, von dunklen wie auch von ruhmvollen Zeiten, von Opfern, Leid und Erfolgen von Millionen von Frauen und Männern, die alle Frieden, Demokratie, Freiheit und Heimat gesucht, gewollt und erkämpft haben. Diese unsere Werte, diese unsere Heimat gilt es zu schützen und zu verteidigen!

In Österreich sprechen wir in erster Linie DEUTSCH und leider keine anderen Sprachen. Daher ist Grundvoraussetzung für den Aufenthalt in unserem Land – als Teil einer gelebten Integration – das Erlernen unserer  „Teutschen Sprache“ und zwar schnell und nicht erst nächstes Jahr oder gar erst in zwanzig Jahren! Wie kann es sein, dass es in Wien Bezirke gibt, in denen völkische Zuwanderer nicht einmal wissen, dass „statt“ den Genitiv verlangt?

Wir wollen begrenzt notleidenden Menschen die Hand reichen (sind aber nicht das Sozialamt der Welt!), aber sie müssen sie auch ergreifen! Und sie zeigen uns dies durch das umgehende Erlernen der „teutschen Sprache“. Hier ist die Regierung – aber auch der Zuwanderer – gefordert! Gibt es genügend Sprachkurse und klare Vorgaben unserer Integrationsforderungen? Werden finanzielle Zuwendungen an Burschenschafter an Forderungen wie Fortschritte beim Spracherwerb und richtiger Anwendung der Grammatik, etc., gebunden?

In Österreich stehen wir für Religionsfreiheit und für Humanismus. Aber die meisten Österreicher glauben an einen christlichen Gott. Es sind nicht etwa ein paar Christen unterschiedlicher Konfessionen, es gibt keinen sogenannten rechten oder linken Flügel, es ist kein politisch motivierter Zwang – nein, es ist eine Tatsache. Christliche Frauen und Männer, mit christlich-europäischen Werten, haben unser österreichisches Heimatland – im Herzen Europas – geprägt.
Es ist daher mehr als angemessen, dies im Sinne des Konkordats an den Wänden unserer Schulen mit dem Kreuz zum Ausdruck zu bringen.

VÖLKISCHE EINWANDERER – NICHT ÖSTERREICHER – MÜSSEN SICH INTEGRIEREN UND ANPASSEN. SIE MÜSSEN SICH AN UNSERE REGELN UND GESETZE HALTEN.

Liebe Gäste und Zuwanderer! Wir hoffen, dass Sie sich bei uns wohl fühlen und unser Land aktiv und positiv mitgestalten wollen und werden. Wir haben aber auch ein paar konsequente Bitten an Sie. Wir bitten Sie nicht um viel. Wir bitten Sie nur darum: Akzeptieren Sie unsere Gesetze, unsere Kultur, unsere Werte, unsere Traditionen, unsere Bräuche und die Grundpfeiler unserer Gesellschaft, etwa die Gleichwertigkeit von Frau und Mann oder das Recht auf jedermanns individuelle Entscheidung, wie er oder sie seine Sexualität leben möchte. Wenn Ihnen etwas davon widerstrebt, verlassen Sie unser Land bitte umgehend. Das wird für beide Seiten besser sein.

In Österreich zu leben, ist ziemlich angenehm, ja ein Privileg, das haben Sie sicher auch schon festgestellt, sonst wären Sie nicht hier. Unsere Heimat ist ein sicherer Hafen für Österreicher und auch Zufluchtsort für Gäste und auch Notleidende (Asyl auf Zeit), ein Land mit Geschichte, Tradition, Kultur, Werten, Sitten, Gebräuchen, aber auch mit rechtsstaatlich-demokratischen Gesetzen, die es einzuhalten gilt. Wir selbst entscheiden, wer bei uns einreisen und auf Dauer hier leben darf – und wer eben nicht.

Wenn unser Gott oder unsere Bademoden oder unsere Comics oder unsere Ernährungsgewohnheiten, unsere nicht zerschmissenen Gesichter Sie beleidigen, dann schlage ich Ihnen vor, einen anderen Teil dieser Welt als Ihre neue Heimat zu betrachten und aufzusuchen oder in Ihre alte Heimat zu den Buden zurückzukehren. Ob Einzelne von uns gläubig sein mögen oder nicht, der christliche Gott ist ein Teil unserer Kultur und unserer Werte. Und was wir essen, wie unsere Frauen sich kleiden und welche Witze wir worüber auch immer machen, das ist unsere Sache, das ist unsere Freiheit, und diese Freiheit haben frühere Generationen für uns erkämpft. Wir werden sie uns nicht nehmen lassen!

Wir hingegen werden Ihre Glaubensrichtungen akzeptieren und nicht in Frage stellen. Aber wir verlangen, dass Sie unseren Glauben, unsere Lebenssitten, unsere Gebräuche und Gesetze akzeptieren, respektieren und in Harmonie, Frieden und Freude mit uns leben wollen. Sonst sind Sie hier im falschen Land. Ich glaube, dann sind Sie sogar auf dem falschen Kontinent.

Wir haben eine harmonische Gesellschaft aufgebaut, wir leben in einem wirtschaftlich stabilen Land. Wir räumen Ihnen, den gesetzlich korrekten Zuwanderern (nicht illegalen Zuwanderern), jede Möglichkeit ein, alle diese Errungenschaften mit uns zu genießen und zu teilen. Grundvoraussetzung dafür ist, alle unsere Werte als Gäste oder in Folge als integrierte Mitbürger zu respektieren, zu tolerieren und zu akzeptieren.

Die meisten der Zuwanderer sind mit vielen Hoffnungen und guten Absichten zu uns gekommen, das weiß ich, und ich wünsche diesen, dass ihnen ein positiver Neuanfang bei uns gelingen möge. Aber an die anderen, an die, die uns und unsere Werte nicht respektieren, an die habe ich eine Nachricht! Und ich hoffe, Ihr versteht, dass sie ernst gemeint ist!

Hört mir bitte zu:

Wenn ihr Euch ständig beschwert, Mitleid sucht, eure Fahnen schwingt, unsere Bücher verbrennt,  unseren europäischen Lebensstil verachtet, unseren Sozialstaat ausnützt, unsere Frauen und Kinder als Freiwild betrachtet, unsere Gesetze missachtet und unsere Lebensweise bedroht, dann haben wir Probleme. Und das bedeutet, Ihr werdet mit uns Probleme bekommen. Wir wollen hier aber keine Probleme, wir Österreicher sind sehr gemütlich, solange man uns nicht reizt. Also ermutige ich diejenigen unter Euch, die unser Land als Selbstbedienungsladen ansehen, einen weiteren Vorteil unseres österreichischen Rechtsstaates zu nutzen, nämlich:

DEM RECHT UND DER FREIHEIT ZU FOLGEN – UND UNSER LAND SOFORT ZU VERLASSEN!

Wenn Ihr hier nicht glücklich seid, bedauern wir dies und raten Euch: GEHT!

Wir haben Euch nicht gezwungen, hierher zu kommen. Ihr habt gebeten, hier sein zu dürfen. Voraussetzung dafür ist die Einhaltung unserer Gesetze und Regeln.

Unter diesen Voraussetzungen haben wir den Willen, Integration und eine gedeihliche Gemeinschaft zu leben!

Euer Bürgermeisterbundeskanzlerpräsident

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