Johann Gudenus verjagt


FPÖ-rechtsaußen, Johann Gudenus musste den Tisch räumen. Er wurde aus Nobelclub verjagt.

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Johann Gudenus musste den Tisch räumen. Er wurde aus Nobelclub in Wien verjagt. 

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Profil

Jänner 2017

Coole Aktion – Gudenus musste mit Freundin PromiClub verlassen.

Das Nachrichtemagazin „Profil“ berichtet in seiner montägigen Ausgabe, dass der Wiener Vizebürgermeister und Stadtrat ohne Befugnisse Johann Gudenus mit seiner Freundin Xxxxxx_Xxxxxx (1) das bekannte Szenelokal „Club X“ am Mittwoch abend (4. Jänner 2017) aufgesucht habe.  Aber aus der erträumten Partynacht wurde nichts. Als der Herr Vizebürgermeister Champagner bestellen wollte, wurden sie vom Kellner mit der Bemerkung abgewiesen: „Sie werden hier nicht bedient“.  Auf die Frage, was das heißen solle, erhielt der erzürnte Blaue zur Antwort: „Politisches Statement“.

Viele Personen, die den Hinausschmiss Gudenus live miterlebten, fanden die Aktion cool. Der Club stehe für Weltoffenheit und Respekt. In diesen Wertekonstrukt passe ein Gudenus nicht  hinein. Auch H.C. Strache wurde einmal aus dem Club höflich hinauskomplimentiert, als er uneingeladen Tage nach der Eröffnung den Club besuchen wollte.

Johann Gudenus bestätigte den Vorfall und gab an: „Es gab keinen Lokalverweis. Wir sind gegangen“. Was sollte so einem blauen Hetzer auch anderes einfallen als freiwillig zu gehen. Alles andere wäre für Gudenus und seiner Freundin noch peinlich geworden.

Xxxxxx_Xxxxxx (2)  – die Freundin von Gudenus – machte ihrem Ärger auf facebook jedenfalls Luft.  „Anscheinend wird in Wien so ziemlich alles außer andere politische Meinung toleriert. Diversity Manager sollten sich überlegen, als 7te Kerndimension „die politische Orientierung“ einzuführen, wenn sie halbwegs glaubwürdig rüberkommen möchten“.

Wie aus Insiderkreisen zu erfahren war, habe es Johann Gudenus offenbar schon öfter versucht Einlass in den Club zu bekommen. Bis dato immer vergeblich. Diesmal aber wurde sein Rausschmiss aber öffentlich gemacht.

Im Archiv von „Dahamist“ fand sich ein facebook Kommentar von Johann Gudenus vom 12. Jänner 2016 als dieser über Asylwerber, die in einer Ischler Bar nicht willkommen geheißen wurden, wetterte: “ Ischler Bar: Lokalverbot für „Asylwerber“. Ein guter, notwendiger Schritt. Es braucht dringend ein Österreich-Verbot für diese illegalen Zuwanderer!“

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Was wird Gudenus nun machen? Wird er den Diskriminierungsbeirat anrufen, oder sich gar an Zara wenden? Die ersten Hetzer weiß Gudenus bereits an seiner Seite. So meldete sich sich bereits der aus der FPÖ entorderte ehemalige Nationalrat  Werner Königshofer zu Wort. Ein Mensch der angeblich Geschichte studiert habe, dem dieses Studium, ob seiner Wortwahl nicht wirklich anzumerken ist, wenn er meint:

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Ein Poster namens Klaus Olsacher vertritt die Meinung: „Gleiches Recht für alle“, weil so etwas in einer offenen Weltstadt nicht passieren darf und fordert sogleich Anzeige gegen den Club.  Nur, einen Gudenus nicht zu bedienen, ist schlichtweg nicht Rassismus, oder sind die politisch ganz rechts Außen schon unter Schutz gestellt, weil die „Linksfaschisten“ für „heimattreue Wesen“ gar so eine menschenverachtende Einstellung hätten.

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Auf den Vorwurf einer Posterin an Gudenus, dass gleiches Recht für alle gelte, dass die Handlungsweise demokratisch sei, die Blauen ja bekanntlich besonders demokratisch wären, konterte der entorderte Königshofer neuerlich:

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Wir wundern uns heute noch, dass ein recht extremes Wesen mit erheblichen demokratischen Mängeln vom Zuschnitt eines Werner Königshofer als Abgeordneter in den Nationalrat einziehen durfte. Sein Denkgenosse Johann Gudenus hält sich derweil mit öffentlichen Erklärungen zurück.

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Auch „Die Tagespresse“ griff das Malheur auf und titelte: Nach Rauswurf: Gudenus traut sich nur noch in Burka vor die Haustür“.

Quelle:  http://dietagespresse.com/nach-rauswurf-gudenus-traut-sich-nur-noch-in-burka-vor-die-haustuer/ 

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profil vom Montag 09. Jänner 2017 Seite 12

Bitte Draussen bleiben 

Damit hatte Johann Gudenus, FPÖ-Vizebürgermeister in  Wien, nicht gerechnet: Eigentlich wollte er vergangenen Mittwoch (4. Jänner 2017) im edlen Wiener „Club X“ schick essen gehen – mit Freundin Xxxxxx (3) , FOÖ-Gemeinderat Maximilian Kraus und FPÖ-Bezirksrat Georg Karamat. Anstatt die Karte zu bringen, sagte der Kellner: „Sie werden hier nicht bedient. „Verärgert  verließ die blaue Runde das Lokal, später echauffierte sich Gudenus´Freundin auf Facebook über den Vorfall, ohne den Club zu nennen. Sammy Zayed, einer der Betreiber des „Club X“, bestätigt gegenüber profil den Rausschmiss: „Ich bin Österreicher mit Migrationshintergrund. Der Club steht für Weltoffenheit und Respekt. In diesem Wertekonstrukt geht sich der Herr Gudenus nicht aus.“ Zayed schildert weitere unerwünschte Treffen mit blauen Spitzenpersonal: Vor zwei Jahren, kurz nach der Gründung des Clubs, sei auch FPÖ-Obmann Heinz-Christian Strache nach draußen komplimentiert worden. Und als Zayed bei einer Feier vor einem Jahr Gudenus in seinem Lokal erspähte, ließ er das Licht aufdrehen und erklärte die Party für beendet. Bitter für die Blauen: Der „Club X“ ist derzeit eine der exclusivsten Adressen im Wiener Nachtleben, Eintritt erhält nur, wer einen Schlüssel besitzt – von denen nur ein paar wenige im Umlauf sind. Zayed denkt nicht daran, die  door policy zu ändern: „Das ist die Clubpolitik, das ist unser Hausrecht.“ Gudenus dürfte der Vorfall einigermaßen peinlich sein. Er wollte dazu auf Anfrage „keine Stellungnahme“ abgeben und behauptet, der Lokalbetreiber hätte sich bereits bei ihm entschuldigt. (JW)

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Club X – Vienna, 1010 Wien, Wollzeile 19
Quelle: https://www.facebook.com/pages/Club-X/356781194505649 

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Gudenus ganz persönliche Sichtweise.

Er erntet nur, was er selber sät. Ein kleiner Spiegel für Johann Gudenus. 

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Der Mann hinter dem X

Quelle:  https://kurier.at/wirtschaft/karriere/der-mann-hinter-dem-x/58.080.057 

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Nachtrag vom 16. April 2019

Über Ersuchen von Frau Gudenus wurde ihr Name im Beitrag gelöscht.

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Anmerkung:

(1)Xxxxxx_Xxxxxx Name wurde über Ersuchen gelöscht.

(2)Xxxxxx_Xxxxxx Name wurde über Ersuchen gelöscht.

(3)Xxxxxx_Xxxxxx Name wurde über Ersuchen gelöscht.

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