Erste Anklage gegen Strache


Die erste Anklage gegen den ehemaligen Vizekanzler von Österreich ist fertig. Der entorderte Bundesparteiobmann der FPÖ war nie zimperlich im Umgang mit seinen Kritikern. Liebend gern beschuldigte er diese krimineller Machinationen und erfand im Jahr 2009 dafür sogar extra den „Größten Spitzelskandal der 2. Republik“, der bereits nach wenigen Monaten verpuffte und an deren heißer Luft man sich nicht einmal wärmen konnte. Zumeist haben solche Personen, wie sie eben ein H.C. Strache ist, selber Dreck am Stecken, den sie durch Rundumangriffe vor anderen verbergen wollen. Doch nun verfasste die Staatsanwaltschaft Wien die erste Anklage gegen diese politische Dreckschleuder. Natürlich gilt für Unschuldige immer die Unschuldsvermutung, solange diese Unschuldsvermutung durch ein ordentliches Gericht nicht als Schuld bewiesen ist. Aber der Dreck, der durch derartige Agitationen von solchen Personen erzeugt wird, bleibt immer übler Schmutz.

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Heinz-Christian Strache spielt das Unschuldslamm

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Die erste Anklage gegen Heinz-Christian Strache nach der „Ibiza-Affäre“ ist fertig. Der Vorhabensbericht der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) liegt dem Justziministerium zur Entscheidung vor. Es geht darum, dass der frühere FP-Chef als Regierungsmitglied dafür geworben hat, die Klinik des einstigen Glückspielmanagers und Rennfahrers Walter Grubmüller in den Privatkrankenanstalten-Finanzierungsfod (Prikraf) aufzunehmen. Über den Prikaraf konnte die Klinik Leistungen direkt mit den Sozialversicherungen verrechnen. Weil Grubmüller an die FPÖ gespendet und Strache auf seine Yacht eingeladen hatte, vermutete die WKStA Korruption.  (APA)

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