Weihnachtsfeier im Khevenhüller-Zentrum Linz


 Weihnachtsfeier im Khevenhüller-Zentrum Linz, 16.Dezember 2018
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Villa Arminia Kopfbild
(Sommerbild) Das „Khevenhüller-Zentrum“ Linz befindet sich im Kellergeschoss hinter den vergitterten Fenstern
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Die rechtsextreme Szene in Linz (Khevenhüller-Zentrum Linz / Identitäre / FPÖ / Armina Czernowitz) feierte am 16. Dezember 2018 im Gebäude der Armina Czernowitz in Linz Urfahr, Hagenstraße 20  ihre Weihnachtsfeier.

Dabei wurde Rückblick auf das „erfolgreiche“ Jahr 2018 gehalten und es wurde auch darüber gesprochen, welche Aktionen zum „Wohle der Österreicher und Österreicherinnen“ im Jahr 2019 gestartet werden sollen.

Als Problem stellte sich allerdings die Ausrichtung des „Kongress Verteidiger Europas 2019“ dar. Es gab zahlreiche Gegenstimmen, diesen Kongress neuerlich im Schloss Aistersheim abzuhalten.

Zum einen war es die enorme Kälte, die den Kongressteilnehmern im März 2018 zu schaffen machte – auch Verteidiger wollen sich ihren Hintern nicht mehr abfrieren lassen – andererseits ist die Lokation zu weit vom eigentlichen Zentrum des Geschehens entfernt und der Schlossbesitzer gilt auch für Rechtsextreme als zu unberechenbar. Das geht aus zahlreichen Protokollen hervor, die „dahamist.at“ vorliegen.

Nun will der Besitzer des Wasserschlosses Aistersheim eine Umwidmung seines Gebäudes erreichen, um so den permanenten bautechnischen Herausforderungen, die ihm seitens der Gemeinde immer wieder auferlegt  werden, zu umgehen. Das hat allerdings zur Folge, dass im Schloss dann keine wie immer gearteten Veranstaltungen mehr stattfinden dürfen.

Es stellt sich somit die Frage, ob der Schlossbesitzer sich damit nicht ein Eigentor geschossen hat.

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