FPÖ: Günther Kleinhanns


Günther Kleinhanns (FPÖ) – Mitglied einer Sängerschaft – ähnlich einer Burschenschaft – war einst über viele Jahre mit Abstand der intelligenteste Funktionär in der  FPÖ-Riege von Oberösterreich. Nun meldet er sich wieder einmal zu Wort. Diesmal im größten Wahrheitsmedium das Oberösterreich zu bieten hat, dem „Wochenblick“. Günther Kleinhanns hält seine Aussagen nach wie vor für intelligent und wahrheitsgetreu, wenn er etwa meint, dass die FPÖ eine soziale, demokratische Heimatpartei sei und die Linke im Land nur ein gewaltbereiter Mob wäre. Ziemlich  unreflektiert was Günther Kleinhanns da von sich gibt, wenn man bedenkt, dass gerade in Oberösterreich rechtsextremistische Attacken massiv zugenommen haben.

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DI Günther Kleinhanns, Kamerad einer akademischen Sängerschaft (ähnlich einer Burschenschaft)  Fraktionsobmann der FPÖ Linz

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„Wochenblick“ – Das Wahrheitsmedium

29. April 2018

Linzer FP-Gemeinderat: „Beugen uns nicht linksextremer Gewalt“

Die FPÖ beklagt regelmäßige Sachbeschädigungen bei ihrer Wahl- und Veranstaltungswerbung. Überklebungen, Beschmierungen mit Hakenkreuzen und sogar die Demolierung von Schaukästen gehörten dabei laut Angaben der Partei fast zur Tagesordnung.

Jetzt meldet sich der freiheitliche Fraktionsobmann im Linzer Gemeinderat Günther Kleinhanns zu Wort, mahnt und spricht von einem „undemokratischen Geist und Dummheit, welche hinter solchen Straftaten stecken“!

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„Undemokratischer Geist und Dummheit“

Auch im letzten Jahr hatten FPÖ-Hasser im Wahlkampf systematisch Wahlwerbung zerstört, sogar einen Schaukasten brutal .

„Verunstalten bzw. Unbrauchbarmachen von fremdem Eigentum ist in aller Welt laut § 125 ff des Strafgesetzbuches unter Strafe gestellt“, verweist der blaue Fraktionsobmann auf das Gesetz.

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Wiederholter Vandalismus

Regelmäßig werden Plakate und Schaukästen der FPÖ demoliert. Aktuell trifft es die Werbung für den 1. Mai-Auftakt auf dem Urfahraner-Markt, der traditionell stattfindet und auch in diesem Jahr wieder mit dem nunmehrigen Vizekanzler Heinz-Christian Strache und Landeshauptmann-Stellvertreter Manfred Haimbuchern über die Bühne geht.

„Schlechte Kinderstube“

„Für jeden anständigen österreichischen Staatsbürger ist es selbstverständlich, dass es nicht nur verboten ist Eigentum anderer zu beschädigen, sondern auch von einer schlechten Kinderstube zeugt„, mahnt Kleinhanns.

Menschen, die das bewusst nicht anerkennen würden, weil sie links-totalitären Lebensansätzen folgten, würden das demokratische Zusammenleben und damit das Ansehen Österreichs beschädigen, so Kleinhanns weiter.

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Linksextremisten-Attacke schockte Linzer

Der Fraktionsobmann betont, dass es sich eine dumme Minderheit in dieser Gesellschaft offenbar nicht in Worten und Gedanken mitteilen könne, sondern nur  durch Gewalttätigkeiten und strafbaren Handlungen.

Erst am Mittwoch sorgte ein brutaler linksextremer Angriff auf einen Infostand der rechten „Identitären Bewegung“ in Linz für Entsetzen. Der gewaltbereite Mob mobilisierte – zum Teil mit einer Eisenkette, Flaschen, Latten und Wurfgeschoßen bewaffnet – gegen die genehmigte Kundgebung, die ansonsten friedlich verlief.

Quelle: https://www.wochenblick.at/linzer-fp-gemeinderat-beugen-uns-nicht-linksextremer-gewalt/

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