Martin Graf (FPÖ) ging zu Boden


Martin Graf ist bekannt für seine üblen verbalen Attacken gegen „die Anderen“. Nun soll der Nationalratsabgeordnete der FPÖ in Wien selber zu mitternächtlicher Stunde zusammengeschlagen worden sein. Der Angriff auf die Person Martin Graf soll bereits Mitte Februar erfolgt sein, wurde aber erst jetzt bekannt.  Der Betroffene schweigt dazu. Warum wohl?

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Martin Graf verletzt

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Martin Graf verletzt

07.03.2018 06:00

FPÖ-Politiker in Wiener U-Bahn niedergeprügelt

Brutalo-Angriff auf den früheren Dritten Nationalratspräsidenten und aktuellen FPÖ-Abgeordneten Martin Graf: Der 57-Jährige wurde bei der U-Bahn-Station Kagran in Wien-Donaustadt von vier Männern attackiert und niedergeschlagen. Das Landesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung ermittelt.

Die brutale Attacke liegt schon einige Wochen zurück, wurde aber erst jetzt bekannt: Am 11. Februar – die Uhr zeigte bereits weit nach Mitternacht – lauerten vier Täter dem freiheitlichen Abgeordneten in der Nähe des Donauplex auf.

Einer aus dem Quartett dürfte dem 57-Jährigen mit einem harten Gegenstand auf den Kopf geschlagen haben, das Opfer ging zu Boden. Dann folgte ein Fußtritt ins Gesicht. Graf erlitt bei dem Überfall eine Beule am Kopf und Schwellungen im Gesicht, zudem ging die Brille zu Bruch.

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Verfassungsschützer leiten die Ermittlungen
Graf, der seit 1994 (mit Unterbrechung) im Hohen Haus sitzt, wurde ambulant im Spital behandelt. Von 2008 bis 2013 bekleidete der Jurist das Amt des Dritten Nationalratspräsidenten. Ob es sich um eine politisch motivierte Tat handelt, ist unklar. Das Landesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung hat die Ermittlungen übernommen, von den Tätern fehlt jede Spur. Gegenüber der „Krone“ wollte Graf dazu keinen Kommentar abgeben.

Quelle: http://www.krone.at/1658853 


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