Info-Direkt: das ist Wahrheit?


Das FPÖ-nahes Blatt  „Info-Direkt“  übt sich in Sudlesen. Wer nichts weiß muss immer dichten.

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Um als Firma am Markt reüssieren zu können, sollte man seine Mitbewerber kennen.  Das gilt nicht nur für die Wirtschaft, das gilt ganz allgemein, im besonderen auch für die Politik.

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Unter dem Titel „Wer sind diese „Experten“?  Diesmal „Stoppt die Rechten“  ergeht sich der namentlich nicht erwähnte Autor  in Steh- und Hülsensätze, fügt diese mit Satzkleister zusammen, um letztlich doch nur Jauche auf eine einzige Person abzuladen.  „Info-Direkt“ beweist damit ausgezeichnet, dass sie nichts wissen. Und das ist gut so. Wer nichts weiß muss immer dichten, sollte dann aber nicht für sich in Anspruch nehmen, ein „Wahrheitsmedium“ zu sein. Allerdings glauben eh nur FPÖ-Funktionäre und deren Anhänger die Märchen, die in diesem Hochglanz-Blattl“ stehen.

Heute meldete sich die Seite `Stoppt die Rechten´ offline, und das trotz der angeblich tollen Hilfe die ´Info-Direkt` angeboten habe„.

Der Autor dieses Einleitungssatzes, dürfte seine Lebensgrundlage wohl auf militärischer Weltanschauung aufgebaut haben, weil  bekanntlich ein Abmelden von der Truppe nur in hierarchischen Strukturen möglich und auch nur dort verankert ist.  „Stoppt die Rechten“ ist mit 02. November 2017 aus juristischen aber auch aus finanziellen Gründen offline gegangen, weil der Herausgeber schlichtweg am Markt nicht mehr firmiert.

Penibel wurde alles zusammengetragen„, so Info-Direkt weiter,  „was nicht in das ´links-alternative` Weltbild passte. Regelmäßig wurden dabei Fakten und Fiktionen zu ´antifaschistischer` Agitprop vermengt.“

Mit diesem Satz beweist „Info-Direkt“ wieder ganz klassisch, dass eben deren Weltanschauung nicht ganz so kongurent mit dem vorherrschenden Weltbild in Einklang zu bringen ist. Es läuft immer unrund,  wenn man der Wahrheit eher weniger zugeneigt ist, weshalb eben gerade ein solches Gesellschaftsgemenge dann nur zu Provokation, Hass und Hetze greifen muss,  um zumindest gehört zu werden. Aber wer liest dieses „Blattl“ wirklich?

Mit falsch aufgestellten Orientierungstafeln wird ein Artikel deshalb auch nicht wahrer, ganz im Gegenteil, er offenbart ein grundsätzliches Nichtwissen.  Wir von „dahamist.at“ werden da sicher nicht dagegen halten und selbstverständlich den Prüflingskandidaten, der in der Biologiestunde eigentlich über Elefanten reden sollte, bei seinen Würmern belassen, die im Darm der Dickhäuter wüten, weil der Prüflingskandidat elegant dorthin abgebogen ist,  weil er eben nur etwas über Würmer weiß. Im offiziellen Sprachgebrauch nennt man das Themenverfehlung.

Kübelweise schüttet nun „Info-Direkt“ Dreck über einen angeblichen Mitarbeiter von Karl Öllinger, dem Gründer und Initiator des Blogs „Stoppt die Rechten“.   „Info-Direkt“ Vermeint „Stoppt die Rechten“ mit „Tatblatt-Gründung und anarchistische Hausbesetzungen Ende der 1980er Jahre in Verbindung bringen zu können um dann im Artikel mit dem Güllewagen zum „Ernst-Kirchweger-Haus“ abzubiegen, dort wo einst die KPÖ ihren Sitz hatte, neidet denen einstmals die reichste Partei Österreichs gewesen zu sein, zieht über deren Firmenbeteiligungen her, übt sich in Kritik der „Autonomen Antifa Wien“, springt gendermäßig zum „Binnen-I“ über, mit der die Normalbevölkerung nichts anzufangen weiß, kramt Sprengstoff hervor, läßt Attentäter in die Luft fliegen und landet bei Demonstranten, die brandschatzend und Wega-Autos-zerstörend durch Wien ziehen.

Die große Gefahr in Österreich, so Info-Direkt“ ist der „Linksextremismus“, der sich in einem linken „Hitler-Parodisten“ manifestiert, der im Rahmen einer Podiumsdiskussion  „Anarchie neu denken“ postulieren will.

Nun ist der Blog „Stoppt die Rechten“ am Ende angekommen, so Info-Direkt weiter und mit ihm der „autonome“ Parteiangestellte, der jetzt nun nicht mehr Facebook kontrollieren kann, obwohl niemand etwas Unanständiges gepostet hätte.

So, das war es, das sind die Ergüsse von „Info-Direkt“ und das seitenlang. Wer nichts weiß, muss immer dichten. Oder wie hatte es ein bekannter Redakteur der „Systempresse“ so treffend zum Ausdruck gebracht. „Ein selten grottenschlechter Artikel


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#Info-Direkt #Stoppt die Rechten.

 

 

 

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